Betreiberinfo
Michael Köhn
Professor- Wohltmann- Straße 2
29456 Hitzacker (Niedersachsen)
m.koehn(at)literatalibre.de
Bild Michael Köhn
Guantanamo - Berlin = 8.153 Kilometer
1
Kaufe Katze am Sack:
Essig erzählt mir, dass Mungo wieder mal tierisch besoffen war.
„Wann?“
„Gestern!“
„Shit!“
„Nimm ihn dir mal zur Brust, Mungo ist immerhin dein Gewächs!“
„Mach ich!“
Und so kommt raus, dass Otto mit Schnaps schiebt. Und er, als ich ihn frage, sagt, er habe Schulden und will sein Haus nicht verlieren.
„Du verlierst aber mehr als nur dein Haus, Otto, schließlich bist du Beamter und hast in diesem Scheißladen einen ruhigen Job als Sani .... Und Frau und Kinder hast du auch. Also hör auf mit dem Scheiß! – Versprochen?“
„Versprochen!“
„Schick mir mal Mungo“, befehle ich Essig.
„Kommt!“
„Also -, Mungo -, hier hast du ein Pfund - und wenn dich Otto wieder mal fragt, gibst du ihm die Asche und lässt ihn schleppen; den Stoff dann zu mir. Verstanden?!“
„Verstanden, Sheriff!“
„Solltest du vorher was davon saufen, das Zeug mit Wasser strecken, bringe ich dich mit Musik in den Bunker. - Alles klar!?“
„Alles klar, Sheriff.“
„Sag mal, was schleppt Otto eigentlich?“
„Qualität, Meister.“
„Gorbatschow?“
„Genau.“
„Okay, bring mir den Rest von dem was noch da ist.“
„Alles verdunstet, Meister. Sie wissen doch wie das ist...“
„Weiß ich. Ich könnte aber auch deine Zelle filzen lassen.“
„Schon klar.“
„Okay, dann mach dich vom Acker. Und lass dich nicht erwischen.“
„Danke, Sheriff.“
2
Ordnung im Chaos:
Einfache Übung den Hintern auf den Eimer zu kriegen = Abstimmung im Bundestag: ’Ich heirate einen Analverkehr!’ Und siehe da, fast alle Arschlöcher sind da. Anders als bei der Rentendebatte sind fast alle Plätze besetzt. Ehrlich, mir wird richtig warm bei dem Gedanken wohin-ein der Teufel heute noch fährt. Doch bald steht ’Scharia für ALLE’ zur Einführung an + dann hat sich ’Ehe für ALLE’ (schon wieder) überlebt.
„Wäre es wie bei Trump“, flötet Günni, „ständen 70% der Zellen leer.“
„Das wäre dir doch aber auch nicht recht; die ’schönen’ jungen Schwänze.“
„Hör mal – ich heirate morgen!“
„Ist dein Mann dazu auch bereit?“
„Aber ja doch...“
„Günni (verpfeift Essig ihn) fotografiert die längsten Asyl- Schwänze beim Duschen und stellt die online.“
- Mann! Als ob ich das nicht wüsste! -
„Und was willst du nun von mir?“
„Der macht satt Kasse – hör mal.“
„Und du willst was ab?“
„Die machen hier alle Kohle, nur ich nicht.“
Soll man Blödheit bestrafen? –
Echt. Reicht so schon. Weil die Kollegen über mich tratschen. Ich habe mir nämlich einen Porsche gekauft. Doch die beobachten mich auch wegen meines Lebensstils insgesamt. Klamotten. Schmuck. Ausgehen. Freunde. Wohnen. Und so weiter. - Durch ein Loch in der Decke. Durch ein Lücke im Himmel. Egal, wo ich bin. Ihre Glubschaugen begleiten mich. Ihre gehässigen Kommentare. Ihr leidvolles Grinsen im Versuch... Ihre Gallensteine. Durchfälle. Magenkacke. Ihre kranke Psyche. Eine einzige Qual. Die sich als Nasalfalte zeigt. Einerlei wer sie sind und wie sie heißen; sie sind überall und nennen sich auch so. Dabei gibt es 17 einfache Übungen wie man den Motor ’Ich’ geschmeidig hält. Und wenn man will kann man (in sich sitzend) mit dem kleinen Kniewunder beginnen.
Mann. Was für ein Tag. Was für eine Woche. Die gehabten Jahre. All die verblödete Zeit, die ich mit diesen Kretins verbringe. Verbringen muss!
Ey, mach doch was anderes, rät Gott.
Okay, Boy - ich bin ja schon dabei... Und dazu groovt Klasse Dua Lipas ’Hotter Than Hell’ über Massenarbeitslosigkeit, Flüchtlingselend, Fidget- Spinner und Höllenfrucht. Echt geile Scheiße, Alter. Doch das darf keiner der alten Knastknochen hören, sonst bin ich voll unten durch.
Meine Tränen gehören dir
Der Schmerz und all mein Sehnen
Gehe ich durch die Straßen
Will dich irgendwo treffen
Kennen lernen
um meine Wut zu betäuben
Mein verhasstes Leben
Die Leere der Tage durch einen Sonnenstrahl aufzulockern
Doch wohin ich auch komme
Nur nette Mädchen
Tolle Jungs
Nichts aus dem Leben gegriffen
Eher charakterlose Abziehbilder
Dann das Klavier unter dem alten Krieger am Platz
Wo ich traurige Lieder singe
Bis die Bullen mich holen
Doch ich werde wiederkommen
Tod und Teufel in meiner Hand
Ein letztes Lied um in Frieden davon zu gehen
3
All Gender:
Meist geht es um den Kult der eigenen Person. Besonders im Knast. Alle/s Selbstdarsteller. Egal ob Schließer oder Knacki. Wobei Knackis ein anderes Hintergrundbild haben; ihre Taten. Bei Schließern stehen die Taten meist noch aus. Doch die Typen lernen schnell, - egal wie blöd sie sind.
Als Günni am Fensterkreuz hängt wird es offensichtlich. Schon weil er sich mit dem Kalkül ’rechtzeitig’ gefunden zu werden in die Schlinge brachte. Ein Profi. Im Suizid. Aber auch um die Anschuldigung von Tausendschön zu entkräften, - er habe ihn regelmäßig sexuell missbraucht. Anal. Dickdarm. Dünn. Dammriss. Harnblase/n.
Anstaltsleiter Mohrchen (selber schwul) spricht in erster Wut von Unzucht mit Abhängigen. Doch warum Wut? Vielleicht weil Tausendschön eine bekannte Nummer auf der Schwulen- Szene ist und sogar schon mal mit dem Bürgermeister, dem Anstaltsleiter -, weil 3 Bachelorette-Boys schwul sind ... wie er der brodelnden Gerüchtküche auf dem Gender-Klo unter der Hand erzählt? Worauf der Bürgermeister ihn auf Unterlassung verklagt/e; die Klage läuft noch. Der Samen aber längst trocken ist. Der schwule Sumpf wegen der 80% Musel in der Anstalt lebensgefährlich ausgesumpft, die selber zwar teilweise ’knastschwul’ sind, nach außen hin aber ehrbar und unberührt bleiben um sich als lebender Sprengstoff auf die 100 Analjungfrauen im Himmel freuen; und das ist auch gut so, oder was?! - Doch hier und nun hat es Günni erwischt. Und das ist nicht gut so. Weil Günni ein netter Typ ist und eben geheiratet hat OHNE Kinder adoptieren zu wollen. Tenor: Es läuft auf der Bahn genug fickbares Material jeden Alters herum. Punkt.
Günni sagt: „Sie war es (er meint damit Tausendschön), die mich verführte. Ich bin unschuldig!“
„Siehst du“, sagt Essig, „habe ich dir doch schon immer gesagt – aber du hast nichts getan!“
„Sag mal - was willst du Flöte tatsächlich von mir?“
- Eigentlich weiß ich was Essig will: Essig sucht (eine) Zuflucht! Und er ist mit der Suche (hier) nicht alleine. -
„Sage ich nicht!“ Sagt Essig.
„Kleine Erinnerung: Du bist und bleibst eine dumme Sau, Essig!“
Günni hat, erzählt er, neben seinem Mann Pauli/nchen zwei Hunde -, Rüden: „Weiber kommen mir nicht ins Haus!“
„Unzucht mit Tieren!“ Vermutet Essig. Und ich ertappe mich dabei ihm satt in die Fresse zu hauen. (Übung nach Helpster: Es droht Armut, Ausgrenzung, globale Ausbeutung, postkoloniale Ungerechtigkeit,
Hungertod); „willst du das, Essig?!“ Der sich einpisst und von mir auf der Stelle erschossen werden will.
- Dabei liegen die Waffen gut gesichert im Waffenschrank an der Pforte, wie hier jeder Idiot weiß. –
„Okay, dann lauf nach vorne und lass dir eine Pumpgun geben!“
„Und wie viel Schuss?“
„Drei. Falls ich deinen blöden Schädel nicht treffe, weil du zuckst!“
„Ich zucke nicht. Versprochen, Sheriff!“
„Okay, dann 4!“
„4?“
„4!“ Und schon wieder wird mir einfach nur so mega-heiß... Cool- Hot, wie in Vienna damals. 5 Sterne bei Facebook dafür. Ach – Scheiße – hätte ich’s bloß gelassen. Jetzt geht mir der Sack nicht mehr von der Fahne, - von wegen Lebendschlachtung auf Laserentfernung. Null.
„Sag mal Essig, hast du Haare in der Nase?“
„Ich glaub schon...“
„Prima, ich habe welchen am Arsch...“
- Allein die dumme Sau versteht den Witz nicht. -
Dance Tunes:
Ich stehe auf dich
Sagte ich
Wir saßen nebeneinander am Tresen
Kannten uns nicht
Ich muss 18 gewesen sein
Blöd lieb und geil
Wir tranken Blues von John Lyons
Und hatten Saxophon Dominanz
Sie war 31
Genau wie die Tusse von Peter Maffey
Nur schöner
Wenn du weißt
Weil ich keinen Pickel an der Lippe brauchen konnte
Den ich nächsten Morgen in ihrem Bett hätte suchen müssen
Leider kam ich zu spät
Denn als der Wecker klingelte stand sie schon mit Hut und Stock vor der Kiste
Und mir war das Zeug in der Hand getrocknet
Wie jede Nacht
Seit dem mir Musik die Antwort auf Liebe ist
4
Ich bin (das) geworden, was die Gesellschaft aus mir gemacht hat; ich arbeite im Knast und treibe im Zweitjob Geld ein. Und der Schnitt am Hals, - kaum noch zu sehen. Was vor Wochen noch wulstig, ist heute glatt massiert. Einiges an Kokosöl war nötig. Selbstvertrauen. Um wieder an den Kotti zu gehen (und drumherum). Um meinen Job zu machen. All Night Long. Hass. Auf Murat. Trotzdem. Weil nämlich das Leben bunter als bunt ist. Und ich die Kohle brauche. Die Gefahr. Ich Gewalt ausübe. Deswegen. Erkläre ich mir. Und wenn du willst auch dir; wenn du willst. Doch aufpassen muss man schon. Sonst tritt man voll in die Scheiße. Und genau da will ich raus. Und nicht rein. Den Knast hinter mir lassen - und nicht dessen Gitter vor mir. Alles klar?
Klar.
Und der Kopf -, alles wieder gut?
Soweit ich sehen kann...
Na dann, mach!
Und ich mache, - halte in Position als Starthand American Airlines gehe All In und verliere im Showdown gegen einen Drilling Damen. Join Now.
„Mach mal Musik“, sagt Rurkie. Und ich rappe was die Pappe hergibt. Nächsten Tag steht in der Zeitung, dass es eine Keilerei im Bushido- Clan gegeben habe.
„Weiß du“, sage ich ihm, „noch mal so Scheiße und ich bin auf ever raus!“
Auf dem Rückweg home höre ich Hindi Zarahs ’Stand Up’ und freue mich über die 5 Riesen Abstecke für ’Dance Tunes’-; U Know?
- Babe don't try to call - My heart is ticking and the show just won't wait -
Klasse, oder?
Denn dazu braust mit Wucht das blaue Meer auf mich zu, mittendrin eine kleine Insel, darauf ein Mann in offenen Slippern, Brombeerhose und weißem Hemd und Du + Ich, der einen Haken an ein Hanf- Seil knüpft; warum auch immer: Forever For Now, Baby - muss ich grinsen.
5
Wer Bretter klaut:
Murat habe ich in den Keller gesperrt. Er soll Meth kochen. Essig wird den Stoff verticken. - Nein! - Erzähle mir nicht, es geht nicht. Denn es geht! Sagt Gott. Der als Heisenbergs Hut – verkleidet - am Eingang U-Bahn Kotti am Geländer gelehnt steht und eine Tüte raucht.
Es geht. Siehst du. Putzt er seine Gleitsichtbrille.
Die ist neu, oder?
Ja. Neu!
Und dann dampft schon wieder die Kacke, weil die Bullen kommen und gnadenlos dazwischen hauen.
Geil, höre ich Gott sagen.
Übrigens möchte ich, dass du mit Aurora in den Urlaub fährst.
Wohin?
An die Adria.
Also fuhr ich. Zum ersten Mal im Porsche an die Adria. Zum ersten Mal mit Aurora. Doch beides war kahl und leblos. Nur der Porsche nicht.
Öde, sage ich Gott. Als ich Tage später (am Kotti) zurück bin.
Und das Essen?
Nicht schlechter als der Wein.
Und sonst?
Der Porsche lief sauber.
Wie viel?
260.
Na bitte.
Er kann aber mehr. (Free To Be Happy!)
Na dann mach mehr.
Okay -. Doch noch eine Frage: Was hast du mit der Tusse vor?
Hühnerfutter - für die schwarzen Kanaken.
Scheiße! Denke ich -, mein Ding – die Konsequenz hätte ich mir vorher überlegen müssen...
Weißt du, Gott, sage ich (völlig unüberlegt), ich kaufe sie dir ab!
Okay, gib mir den Porsche dafür.
Scheiße! Siehst du ... da ist sie nun – die Schlüsselfrage: Was bist du bereit zu tun, auf was bist du bereit zu verzichten um dies, das, oder jenes zu erreichen?
Na, fragt Gott, hat es dir die Sprache verschlagen?
Nein – doch dazwischen ist nichts. Entweder es ist mir zu groß oder zu klein. Und das gilt für Alles.
Alles! Verstehst du, Gott?
Also? bleibt der locker.
Also! – Ja, ich bin ich. Eine Allee, statt eines Feldwegs. Eine Entscheidung, statt verharren im Nichts. Ein harter Weg in Richtung Tod. Wie Maria. Unserer aller Mutter. Die einen gebiert und einem im Geist bleibt, so lange sie will. Wie Gott. Sex, Drogen und Rock’n Roll. Ein Imperium von Mann. Gehirn. Muskeln. Kraft. Mit einem Schwanz von Elend. Trieb genannt. Weit ab von Liebe und Ruhm. Und dann sie, Aurora, die vor mir kniet, um mir einen zu blasen. Und genau das deklassiert mich. Worüber Gott lacht. Der mit durchdrehenden Schlappen auf die Bahn geht (Gefühl ist alles, Alter!). Es bleibt ein irre drehender Fidget- Spinner auf meinem Finger als ein Beweis mehr (das es Gott gibt).
Echt?
5
Die böse Blume Toxic:
Meist meldete mich Mutter vorher beim Alten telefonisch an; eventuell wegen der halbnackten Weiber in seinem Laden; mein Vater betrieb einen Laden für Damenunterwäsche en détail. Was mir wegen der fleischfarbenen Dingsda aller Größen voll peinlich war, wenn ich hinmusste, um den monatlichen Unterhalt abzuholen. Dazu seine zerstörerischen Erziehungsversuche an mir. Jahrelang. Bis, statt er mich, ich ihn schlug. Voll in die Fresse. Doch die Zeit dazwischen: bad, sage ich dir – voll bad Scheiße: ’I'm gonna light me a candle and say a prayer tonight’, tröstete mich Craig.
Ob meine Mutter vergaß mich anzumelden, oder der Alte mich vergaß, ich weiß nicht. Jedenfalls betrat ich den Laden und er stand in einem grauen Anzug mit Weste, Binder und Kavalierstaschentuch seitlich des Verkaufstresen neben einer Kundin mit reichlich Oberweite - und sein überlanger Schwanz hing ihm aus dem Hosenschlitz wie dem Typen im Photo ’Man in Polyester Suit’ von Robert Mapplethorpe. Ein geiles Bild, wenn man Männer mag.
Gut, ich bin sicher mein Erzeuger kannte das Photo nicht; allerdings hatte sein Schwanz Ähnlichkeit ’I think of it as his most conceptual piece’. Zudem ein scharfer Geruch, der s/einen eben stattgefunden Gebrauch verriet. Das Zucken der Lippen der Frau. Ihr Taschentuch in der schweißnassen Hand, als sie mich vor dem Laden erwartete und fragte, ob ich unten rum ’noch’ GLATT wäre. Was ich war. Mitging, - sie wohnte nur eine Straße weiter - und mir wöchentlich etwas dazuverdiente; bis Haare kamen. Soviel, soweit zu den Wurzeln des Erben.
Als (jetzt - am Kotti) die Sturm- Panzer kommen, schießt Gott. Drückt mir dann die Uzi in die Hand (About this Sound listen), gibt Vollgas und brettert Porsche- like in die U-Bahn. Mich werfen irgendwelche Sonnen- Soldaten zu Boden. Zertreten die Plastik- Uzi, streuen Sägespäne über die Wasserpfütze und führen mich ab. Ordnung muss sein!
In der Bullenschaukel ’Zauberland’ hocken schon einige Typen aus dem Görlitzer Park mit blauen Augen und einer Acht an, wie ich nun auch. Und der, der links neben mir sitzt, nuschelt was wie ’Ey Alder, ich bin Amri, der Boss vom Verfassungsschutz’.
Und?
Und wenn ich dir helfen kann, sag’s mir.
Du bist Anis Amri? - Der Killer vom Weihnachtsmarkt?
Genau der.
Aber Amri ist tot. Bomben- Suizid!
Ey - glaubst du jeden Scheiß, der in der Zeitung steht?
Ne!
Also – was ist nun?
Wer hat dich geschickt? Frage ich sicherheitshalber.
Gott! - Gott war’s. Um dich zu beschützen.
Prima Idee vom Sonnenkönig in der tiefsten Venenschlucht meine ausgeleierten Arterien begutachten zu wollen: Enjoy Your Day!
Ja, Gott ist kolossal; jedenfalls größer als ein handgemachter Schweizer- Käse.
’We haven't anywhere else to go.’
Klar -. Verdammt, Malena, wenn bloß deine großen Schokoladenaugen nicht währen, die machen mich irre...
Cheers man ;-).
7
Phasen Bestrafung:
Gott hat im Bundestag s/eine Abstimmung gewonnen.
’Gott für alle’ ist nun per Gesetz oberster Grundsatz. Auch als er mit Antifa- Sturmhaube und Putin- AK47 auf den verdreckten Stufen zur D-Bahn sitzt, um schwarz nach Hamburg zu fahren.
Gipfel 20 aufknallen, lacht er.
Um darauf folgend einen Film drehen zu wollen, der im Knast- Berlin spielt.
Und da kommst dann du ins Spiel, sagt er mir.
Ich?
Ja! – Die Sache ist mit dem Anstaltsleiter schon geklärt - und wie du wissen solltest sind dessen Frau und Kinder Schauspieler und spielen mit.
Und worum geht’s?
Analog Linie 1 – Rund um den Kotti...
Der Kotti im Knast?
Warum nicht?!
Mann, wie ich weiß, hast du doch eben erst Scharia- Wächter auf die Straße gebracht, ist das nicht genug Äktschen?
Bei Weitem nicht – ich will schließlich Bürgermeister aller Berliner werden und dazu braucht es nicht nur eine gute Polizei.
Gott und Spiele, oder so?
Klar, jeder kann Millionär werden, er muss nur wollen.
Und die, die nicht mal mit 3 Jobs pro Tag über die Runden kommen?
Die sind nicht willig genug, wie der CDU- Idiot Tauber sagt.
Wählst du die?
Wen?
CDU.
Nein.
Und die anderen?
Hast du Gott schon mal Scheiße wählen sehen!?
Ja, in sechs Farben. Mischt sich Teufel ein, den viele schon für tot hielten. - Von wegen tot: Willkommen in der G20- Hölle, skandiert der. Und will, dass ich mit ihm ein Spielchen um den Porsche mache.
Oder willst du den Hobel nicht wieder zurück.
Schon, sage ich, aber den hat doch Gott.
Denkst du, lacht er. Und? - Nun grübelst du, was?
Okay. Okay. Wenn du mich den Porsche gewinnen lässt, was willst du als Gegenleistung?
Nichts, sagt er, gewonnen ist gewonnen. - Und noch hast du ihn ja nicht...
Aber wenn?
Da fällt mir schon was ein.
Ne. Echt – so nicht!
Na gut, ich gebe dir einen Tipp: Es fängt mit groß- G an und hört mit klein- t auf und hat in der Mitte ott stehen. Na?
Ich habe eigentlich eher an Trump gedacht.
Wer ist das denn?
8
Backdraft:
Teufel kann über/s Wasser laufen. Als Gott es bestreitet, greift sich Teufel das ihn belastende Gutachten vom Richtertisch und putzt sich damit den Hintern bis Blut kommt. Tage später wird er Ressortleiter bei der überlinken Tatze- Zeitung.
Weiber, Saufen bis zum Abwinken, - Herz, was willst du mehr.
Und nun?
Lass uns nach Hamburg, Gott besuchen.
Gott sitzt in St. Fu ein, hörte ich eben, er soll in einem Autohaus 8 Porsche abgefackelt haben.
Kein Scheiß, oder?
Nein.
Trotzdem!
Und mein Knast- Job?
Ich sorge für eine Dublette, stellt er mich auf dem Trocken- Pissoir im Hauptbahnhof vor einen mit Blut bespritzen Spiegel und siehe da, es klappt: SheriffII steigt aus dem Blech und wankt davon.
Die Moral heißt Hilfsbereitschaft.
Und nun ab auf die Schanze.
Vermummen wir uns?
Sicher.
Und wie?
Wir gehen als Pandabären... lacht Teufel, doch zuvor holen wir Gott aus dem Knast.
Und wie?
Ich lasse ein bisschen die Muskeln spielen. Du erinnerst dich doch noch, wie sich das anfühlt, oder?
Ja.
Gut. Ich kenne da einen. Der arbeitet als Zimmermannslehrling im Gotti, raucht und trinkt zu viel, verdient wenig und lässt sich grundsätzlich mit den falschen Typen ein.
Und der soll?
Der kann!
Hat er auch einen Namen?
Klar - und du kennst ihn.
Jesus - Sein Sohn?
Genau!
Und der ist Teufels Handlanger?
Was willst du mir damit sagen?
Zu dir soll ich Vertrauen haben? - Nein! Mit einem wie dir sollte man sich niemals einlassen. Dir muss keiner helfen.
Und mir musst du auch nicht helfen, du musst Gott helfen.
Sagt ausgerechnet der Teufel.
Klar, denn genau so fühlt sich das Leben an!
Aber wie geht es nun weiter?
Wir fahren JETZT nach Hamburg! Und ’Wenn Gott unsere Hilfe braucht, helfen wir ihm. Wenn nicht, treten wir ihm in den Hintern!’ Deklamiert Preacher- Jesse als Jesus. - Jesus raucht übrigens Gras ohne Filter, spritzt H ohne Nadel, stirbt täglich am Suff und ist lebendig ein ’düster brütender Kerl in Cowboystiefeln und Johnny- Cash- Aufmachung’.
Schon mal gesehen?
Daran rieche ich nicht mal.
Okay – Dann komm!
9
Arche Noah:
Ich stoße an eine durchsichtige Wand. Doch glasklar ist anders; die Erinnerung. Was war. Was wird. Vorbei. Denn hier bin (nur) Ich. Teufel, Gott, Jesus. Knastschließer. Geldeintreiber. WutandieWandSchläger. Hoffnungslos.
Ey – Nett hier, sagt GottJesusTeufel.
Was soll der Scheiß?
Ein Stuhl. Ein Tisch. Eine Lampe. Ein PC mit Tastatur und Bildschirm. Ein Drucker. Der verlorene Schlaf. Einsamkeit. Alkohol. Zigaretten. Welt retten, oder so; oder (nur) ich dich?!
Worauf du einen lassen kannst...
Mann - Das wolltest du doch immer?
Stimmt; habe ich mir so gewünscht.
Was fragst du also?
Er hätte BLÖDE sagen sollen; was fragst du IMMER SO BLÖDE!?
Sagt er aber nicht. Also speichern; weitermachen. Den Krieg beschreiben. Hanse Hamburg. Um Merkel und Trump. Putin, Erdogan und Co. Wie sie die Welt zum Einsturz bringen. Everybody Down. Und dabei lachen sie. Amüsieren sich. Schütteln endlos Hände. Küssen sich hinter den Ohren. Klopfen Schultern. Sehen aus wie schon immer und ewig besoffen. Rotgesichtige Junker- Augen über blau gepichelte Pickel- Nasen. Warzige Hälse über fetten Bäuchen. Dünnlippige Beine, die nicht mal zum weglaufen taugen. Hubschrauber im Alarmstart hinter dem Haus. Lassen sie Programme beten. Und wundern sich. Wundern, dass sie immer noch da sind; obwohl es dafür keine Daseinsberechtigung gibt. Oder kannst du eine sagen?
Sie sind meine Geschöpfe, sagt Gott.
Du irrst, sagt Teufel, sie kommen mir nach.
Also bin ich umsonst gestorben, Mutter? Fragt Jesu.
Wenn es nach mir ginge, lächelt der Papst. - Palim. Palim!
Ey - Ich will mir diese Scheiße nicht mehr anhören müssen, sage ich im Tenor von Wray.
Wer zum Teufel ist das denn nun wieder?
Geschenkt.
In den Straßen brennen neu Autos neben den Wracks von Gestern. Asphalt. Beton. Am Himmel die Rauchwolken im Übergestern von Morgen. Lodernde Glut, die Häuser hoch. 9/11 Hamburg auf autonomer Spaßflamme. Protzt Syrien überall. Ficken Autonome in schwarzen Zelten das Grüne vom Rasen. In diesem letzten Tag. An diesem allerletzten. An dem wir im Kampf die Faust heben, um das Internet auf bescheuerte Meinungen zu durchforsten wie das Gesetz des kleinen Mannes es verlangt. Kocht alter Samen in kalten Säcken. Hoch das Bein. Mag der Kerl auch noch so winzig sein, Justizminister; er hat, er kann, er will, er darf, er muss! Er ist ein getriebner... Zu blöd einen Flughafen zu bauen, aber das Weltklima retten wollen. Dieser elende Trupp Psychopathen.
10
Der Journalist kann nichts:
Ich stöpsele mich ein und höre die Anweisung ’Gehwegplatten aufs Dach (zu) bringen’.
Und vergiss die Pflastersteine nicht!
Nein, ich vergesse nicht/s.
Auf dem Dach chillt blue- Aktivist im Kapuzenpulli. Lederjacke, Jeans mit Riss im Schritt, durch das sein linker Hoden quillt. Raucht Heisenbergs Mischung auf Alu- Blech.
Sagt, sonst deale ich mit dem Zeug!
Von der Straße dröhnen Motoren. Sehe ich einen Panzer. Wasserwerfer. Grölt der Mob. Räumt bei Budni und Co die Schaufenster auf.
Brauchst du was?
Klirren Fensterscheiben im Chaos der Elbphilharmonie. Schunkelt zu RioReisers- Beethoven ’Der Traum ist aus!’ selbst- besoffen der G20. Alle, bis auf Despot Erdogan. Kreischen die Gitarren der Stars ihr ’Leck Arsch, Alder’. Stapeln sich Diesel- Fahrräder zu Hauf. Brennt Tropen- Holz von der nahen Baustelle. Rotzt jemand hörbar Blut -, schreit nach seinem verlorenen Zahn. Rettet der Teufel den Un- Toten durch Kuss auf die Nuss das Leben. Einzig Gott fehlt der Kampfgeist. Dabei wird jedem der will ein Hauskauf leicht gemacht. Außer Augenstein. Der twittert über die verlorene Ehre des Staates, in dem er lebt, den er macht. Über zu Recht verletzte Polizisten lacht er. Beklatscht Angriffe mit Eisenstangen, mit Dachlatten, Steinen, Glasflaschen, Molotow-Cocktails, brennende Autos, brennende Barrikaden, Straßenschlachten, Prügeleien. Alles easy, lobt Augenstein, dessen fast- Vater schon ein Stadtbekannter Säufer war. Und teilweise (zumindest) unzurechnungsfähig zur Tatzeit daherkam. Und er selber nun ohne Rücksicht auf Verluste im Schnaps- Bussinnes trinkt. Ja, der Staat ist und bleibt eine Sache von machtgeilen Augenstein- Diktatoren, meine ich. Doch da haben ihn Teufels Wölfe (schon) fast erledigt und reißen ihm den Firnis aus dem blöd gerauchten Meth- Hirn, wäre GottII nicht. Der aus der Irrenanstalt heraus die Randale in den nächsten Tag befiehlt. Während ich bei aufkommendem Regen auf dem Dach sitze und mir den Arsch abfriere. Last Exit Brooklyn.
Es ist sinnlos, lass uns gehen, rate ich deshalb dem blue- Links- Aktivisten. Doch der ist Anarchist durch und durch und glaubt an Augensteins Wahrheit ’Welcome to Hell’.
Dazu gebiert sich mein selbst verfremdetes Zitat (aus dem Lexikon der Grotesken): Macht (macht) nicht kaputt was uns kaputt macht: ’In einem Reigen von Gewalt entwirft die Geschichte einen dumpf-düsteren Kosmos, in dem Extreme und Aggression die einzige Ausdrucksform menschlicher Regungen sind. Aufwendig und teilweise auch suggestiv, bleibt unter dem Strich nicht mehr als ein überwiegend demonstrativ inszenierter Kraftakt, der kaum in die Tiefe dringt.’
Kaum habe ich eine Etage (Aufgabe: abwärts klettern am blanken Rohr vom Baugerüst) hinter mir, flattert eine Blue- Jeans an mir vorbei. Unten dann liegt der Aktivist mit verdrehten Gliedmaßen in Blut und Hirn im Dreck der Straße -, in den Augen das Bild seines unfreiwilligen Sturzes; dazu Jesus.
Denn Jesus hält Aktivist für einen seiner Jünger.
Gott droht mir.
Der Teufel lacht.
Und Ich?
Ich bin satt, müde und will nach Hause. Einzig Teufel, aufgepuscht vom Crack, gibt 2 bis 11 am Straßenrand wartenden Karren auf dem Weg ins Obdach (en passant) Feuer.
Das war’s dann aber auch!
Und Gott?
Nach meiner letzten Info sitzt der immer noch in Ochsenzoll ein.
Sie wollen ihn entmündigen?
Glaube schon.
Und Jesus?
Was weiß ich.
Und was machst du jetzt?
Meine Großmutter besuchen, goldenes Haar und so.
Verstehe! - Ein Heuchler, der kleine Teufel in mir, der montags bei Pegida ein Pappschildchen trägt und denkt, er könne damit etwas bewirken. Nein, brennen muss das Palais- Berlin mit all seinen Hofschranzen. BRENNEN - wie jetzt Hamburgs Antifa- Schanze; wie durch Bomber- Harris Dresden einst!
Ich habe mich (noch auf dem Dach und wegen der Sonderegel hinsichtlich brauner Bauern) für interkulturell vermummtes schwarz- Schach eingetragen; oh du bunte Vielfalt, du blutiger Speichel in meinem Haar, ich grüße dich. Ja, es kann nur besser werden. Denn ’am Ende profitiert von Gewalt politische Rechte, deren Ziel es ist, das zu diskreditieren, wofür friedliche Globalisierungskritiker kämpfen!’ - R. Stegner/MdB –
Was ich weiß ist, dass Typen wie Stegner der Hirntod nicht nur droht, - der ist längst da; dessen Kompost ist Asche, die sich ihm immer wieder selber in den von Kacke verwesten Mund pinkelt. Egal: Hauptsache Selbstliebe + Lonely Bed.
11
Mach 1
’Der weiße’ Hai ist Agent vom Verfassungsschutz und unterwandert im Auftrag der USA/BRD/EU die militante/n Rechte der Linken. Einfach alles. Als Pfund und Eintrittskarte in den erlauchten Kreis der linken Staatsmillionäre (im Kampf) gegen Rechts, wuchert er mit einem Cruise- Missile auf dem Rücken, einer ABC- Drohne im Maul, die er beide bei Bedarf über 1.500 Kilometer steuern kann. Überschreiten sie die 1.500 Kilometer, kehren sie selbstständig zum Ausgangspunkt zurück und zerstören den Ab- Sender.
Mista Hai ist möglich, weil Gott als GottII in Ochsenzoll aufs Bett gefesselt liegt und mit Drogen jeder Art voll gepumpt vom Teufel träumt.
Teufel, die AK47 im Anschlag, bewacht seine Daimler- Sonderausführung (630 PS aus 8 Litern Hubraum) mit Hirschleder- Überzug und schießt jeden nieder, der sich seinem Karren auf 2 Meter nähert. Ob links Link- oder Staats- Bulle ist ihm dabei egal. Er meint zudem, dass jeder Autobesitzer bei einem G20er- Gipfel oder ähnlich auf sein Auto selber aufzupassen hätte, und bezieht auch seine Familie darin ein.
Einzig schussfest und bereit sollte man sein. Punkt und Schuss!
Jesus opfert sich jeder scheiß- Idee, - wenn sie krude genug ist. Augenblicklich dient er zwei/er Herren. Einmal dem Bachmannpreis, wo er den Text ’Gewinnen muss grundsätzlich immer der Schwächere’ liest. Andererseits unterstützt er Molotow- Cocktails (beim fliegen) zum G20- Gipfel, weil er die russische Seele so gerne mag und, wenn ein Molli trifft und ein Polizist brennt, er ins Pathos ewiger Tränen und Leid versinken kann und will, - weil ihm dann die heiligen Marken an Händen + Füßen, Rippe/n jucken. Blut spritzt. Und genau das zeichnet ihn vor/von allem anderen aus.
Zwei Jahre wird es dauern bis am Landgericht der End- Prozess ’Jesus’ stattfindet. Bis dahin fehlt es an Gutachtern. Opfern. Zeugen. Am Willen. Vom Bundeskriminalamt. Den Parteien. Politikern. Vom offenen Feuer. Damit es sich ausweitet. Das Recht. Auch.
Jesus wird irgendwann aus der U-Haft freigelassen. Die Tage ’unschuldig’ im Knast hat er erstaunlich gut weggesteckt; hat dort für 0,90 Euro am Tag geputzt, gekocht und gebacken, - ist begeistert vom Knast- Kuchen. Ja, so fühlt sich das Leben innen an wenn man wieder draußen ist.
Doch bis zum zur nächsten Verhandlung vor dem Landgericht steht er noch unter Mordanklage. Immer noch wegen G20. Den Wurf von Molotowcocktails auf Polizisten. Da bringt es auch nichts, wenn es ihm JETZT Leid tut.
Egal. Augenblicklich wohnt er wieder in Berlin- Neukölln auf der Sofakante. Den Rest des Tages- Nacht in einer Kneipe. Der Schnaps kümmert sich. Das Bier. Ein Freund. Leute treffen. Als Justizopfer. Kamera. Bunte Lichter. Discokugel. Arbeitsamt. H4. Und eine Frau namens Monika. Mit Hund Zottel. Einer monatlichen Rente von 560 Euro. Zusätzlich Zeitung austragen. Werbezettel. Flaschen sammeln. Depressionen. Zigaretten drehen. Dreckige Wäsche waschen. - Fremdes Verschulden sei auszuschließen, - mehr kommt nicht.
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Blut- Design oder: Rechts ist in
GottII ist transportfähig. Seinem Wunsch folgend wird er first- class nach Berlin ausgeflogen. Einziges Hindernis für 5 Sekunden ist sein fehlender Pass. Deswegen gibt er sich in Sekunde 6 der Anhörung als Syrer aus. Und schon ist wieder alles klar auf der Andrea Doria: Herzensbrecher. Bärchenwerfer. Schwule Pflegeeltern, für den unbegleiteten Gender- Jugendlichen. Folgend Wohnung mit Aussicht. Sprachkurs nach Babbel- Wahl. Neue Zähne. Führerschein. Auto mit Automatic. Studienplatz. Und einige Deutsche Bio- Kanaken, die ihm stündlich den Dreck wegputzen. Schließlich herrscht an unterem Mittelmaß ’Denken/s’ kein Mangel.
Scheiß die Wand an, sagt Jesus, der Alte (er meint Gott) lässt es sich gut gehen.
Einzig Teufel bleibt noch in HH, - beschießt Bürger mit Zwille und Leuchtspur, die die restlichen Brände löschen und den G20- Dreck weg putzen.
Leider kommt er an Scholz nicht ran, weil der nicht putzt sondern hinter Panzerglas dämliche Sprüche absondert. Genau wie der Rest verantwortlicher Typen aus Arschloch- Politik und Fresse- Presse; Funke- Gruppe, heißt das Tot- Schlag- Wort. Bei denen man schon für kleines Geld Anzeigen jeder Art schalten kann. Beispiel: Volk sucht Politiker mit Sachverstand! - Meldet sich natürlich niemand. War ja auch klar. Dann lieber ungezwungen schwarzer Block ’Flora’ und vom und im Kampf gegen Rechts besoffen und Millionen- gut- bezahlt die voll geschissene Terror- Sau raus lassen, wenn einem die eigene Pisse stinkt.
Bei Twittchen haut Teufel im Kurztext raus dass die Polizei besser daran getan hätte einzig die G20- Politiker zu schützen und nicht die Menschen und Sachen und die Stadt Hamburg; lass doch die schwarze Brut den linken Scheiß- Krempel vernichten, die Merkel- Scholz- Wähler wollen es ja nicht anders (woraufhin er stante pede zum Bachmannpreis 2018 eingeladen wird).
Als Teufels Statement zudem als Beispiel für Volkes- Zorn bei Diskurs- Anne W. eingespielt wird fällt der Strom aus, bleibt die Matt– Scheibe schwarz; herrscht in der linken BRD Sendepause. Und auch ’Die Moscheen in Deutschland platzen aus den Nähten’, sagt (dazu?) Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats der Muslime.
Na bitte. Doch Vorsicht, wenn man das Volk abstimmen lassen würde, wären 90%+ der Politiker morgen weg. Und dann? Könnte man über den Sinn und Unsinn ein Riesenschwein zu züchten diskutieren.
Selbstverständlich kannst du aber auch einen anderen Vorschlag einbringen. - Als großes Kino ’Rock gegen Links’ (zum Beispiel) von Heiko ’schwuler- Bruder’ Loser- Maas, der lebenden un- menschlichen Menschen- Falle. Dabei blutet der beim Baden nicht mal, wie man es ja sonst nach analer- hirn- Vergewaltigung tut. Egal -, geleckt wie gefickt und Schwamm drüber, jeder hat mal seinen 199sten schwarzen Tag im Jahr - um zu ’Überleben in einer Welt, die von Arschlöchern bevölkert ist’, wie Jacques Rivettes sagte.
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Nur für kurze Zeit kostenlos Speed, Bier, Ledermäntel, aufgeschnittene Unterarme, Waffen jeder Art. Ängste und Alpträume. Missbildungen.
Tod den Hippies, es lebe der Punk!
Oder:
Wenn man Teil des Establishments ist, wird man keine Werbung für die AfD machen, dazu ist man zu schlau.
– Oskar Roehler -
Wenn man jemandem gezielt gegen den Kopf tritt gibt es Bewährung. Wenn man sich darüber aufregt, wird man wegen Hass-Posting in öffentlichen Netzwerken gesperrt.
- Gott -
Sagt
Gott nämlich ... soll mit Kriegswaffen geschossen haben. Und wurde daraufhin inhaftiert. In der Haft hat er einen Suizidversuch unternommen und kam deswegen nach Ochsenzoll. Dort liegt er an Armen, Beinen, Oberschenkel und mit einem Bauchgurt ans Bett gefesselt/fixiert. An einer Stunde pro Tag darf er sich mit Ketten an Hand- und Fußgelenken versehen im Park bewegen. Bewaffnete Soldaten aus dem schwarzen Block bewachen ihn.
Die schützen mich vor frei laufenden Wölfen. Und das tut gut, grinst er zahnlos in die Quelle des Lebens ohne dass man weiß, welche Art Fesseln er meint.
Dazu stellt sich die Frage ob ihm antipsychotische Medikamente und Neuroleptika verabreicht werden oder wurden.
Und? - Wurden die?
Ja, aber auf Anordnung vom Gericht, wuschen sich die behandelnden Ärzte sein Blut ab.
’Bei ihm wird mit aller Härte durchgegriffen, doch bei Fehlverhalten von Behörden und Ärzten wird das Recht verweigert’.
- Marcel Bosonnet, Anwalt in Sache ’Carlos’ -
In einem anderen Präzedenzfall hat die Versicherung der Institution Staat den Erben - übrigens ohne Eingestehen jeglicher Schuld – 10.000 Euro angeboten. Dafür sollten/müssen die eine dringende Verpflichtungserklärung unterzeichen und NIE WIEDER an den in Haft (Krankenhaus) Verstorbenen denken, oder so.
Gott hat dazu einst seinen Sohn auf die Erde gesandt (es wurde und wird leider vergessen) und Jesus persönlich meldet sich auch nicht freiwillig.
Nein, sagt der, ich bin schon vor über 2.000 Jahren für den Scheiß am Kreuz gestorben, - lasst mich in Ruhe mit der heiligen Familie, mit G20- Schuld und Sühne, ich habe die Schnauze schon lange voll!
Und ihr Vater?
Ich habe keinen Vater!
Und der Müll wird jeden Donnertag um 8 Uhr abgeholt.
Grüne Flaschen sind von braunen Flaschen zu trennen. Schwarz von Rot.
Ich scheiß mich ein, klagt Gott, - doch sie lassen ihn liegen.
Schließlich stellte der Staatsanwalt die Untersuchung wegen Schuldunfähigkeit ’gegen den Spinner’ Gott ein. Die Anordnung ’Einweisung in die Psychiatrie’ bleibt bestehen. Die Presse berichtet von einer psychomotorischen Entspannung.
Sohn Jesus geht in den Untergrund. Mietet ein Wohnmobil. Dann verliert sich seine Spur.
NSUII, munkelt der Verfassungsschutz, um den korrupten Staat zu bekämpfen.
Aufgrund der Akten bestehen deshalb nicht auszuräumende Zweifel daran, dass es wirklich keine weniger einschneidende Alternative gegeben hat. Von wegen nie bewiesene Morde an Fremdländern. Ein extrem schwieriger Fall.
Und auch Gott fühlt sich ungerecht behandelt. Kalte Zelle, nur Wasser und Brot, Tag und Nacht Fußfesseln. Doch es bleibt dabei. Es gibt im linken Kampf gegen Rechts kein Sondersetting. Punkt!
Einsam hämmert neben seinem Fenster ein Buntspecht Maden aus der Mauer. Wenn er genug hat, fliegt er mit vollem Schnabel auf einen nahen Baum und raucht erstmal eine.
Mit dem möchte ich tauschen, denkt Gott. Wenigstens einmal pro Woche. Doch nichts da, wenn er um Hilfe brüllt stürmen die Schergen seine Zelle und spritzen ihn nieder; wenigstens darauf ist verlass.
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Jesus ist U-Bahn- Flüsterer. Egal was für ein Schnalz- Geräusch er macht, die Bahn kommt. Wenn die nicht kommt, steht die schon da und er kann problemlos einsteigen. Störend dabei sind einzig die Kameras auf den Bahnsteigen. Weil sie ihn suchen. Erkennen können/würden. Weil er Gottes Sohn ist. Deshalb wechselt er in die S-Bahn. Ringbahn. Immer im Kreis. Leben. Ohne jemals vor Kameras aus- einsteigen zu müssen. Unknown Ever. – Allerdings denkt er mit jeder Schlagzeile in der Zeitung auf dem Schirm der S-Bahn an seinen Vater. Ob er dem nicht helfen sollte. Oder lieber nicht. Zudem Hamburg weit weg ist. Und mit der S-Bahn unerreichbar. Egal, wo er aussteigt. Einsteigt. Schläft. Oder nicht. Kein System verspricht Erfolg.
Ich weiß davon, weil er mich stündlich von wechselnden Handys aus anruft.
Lagebericht, sagt er.
Mann – Ich brauch dich, Jesus. Ich habe 1.000 Inkassoaufträge.
Und ich brauche dich wegen Papa, sagt er.
Schon, sage ich, aber wo hast du die ganzen Handys her?
Geborgt, sagt er, - danach werfe ich die dann immer aus dem Zug.
Schön, schön. Doch das macht die Sache auch nicht besser; du solltest endlich deinen Warenkorb betätigen.
Was meinst du damit?
Sind 5 T-Shirts ’Leg dich nie mit im November geborenen an’ drin.
Und?
Weiß ich auch nicht.
Ehre wem Ehre in der Höhe.
Und 2meter80 in der Breite.
Der Witz hat so’n Bart, Alter.
Drei Stunden später kraucht Jesus durch einen Loch im S-Bahn- Zaun auf den Hof einer NSUII Wohnmobil- Vermietung.
Was soll das denn?
Ich cruise nach Hamburg.
Die Rocker werden dich stoppen!
Dann komm mit.
Ich kann nicht, - hab Dienst!
Der Dienst am Herrn ist das höchste.
Nicht für mich.
Okay, du hattest deine Chance.
Um ihn, am Tisch im Wohnmobil sitzen 12 Mann, - warum auch immer.
Im Markus-Evangelium 3,18 werden die Andreas (er, wie sein Bruder Simon Petrus waren Jünger des Johannes), Simon (Kefas, Petrus), Jakobus (Sohn des Zebedäus), Johannes (Bruder des Jakobus – ’Boanerges’), Philippus Bartolomäus (vielleicht der Jünger, der im Johannesevangelium Nathanael heißt), Simon (Kananäus), Matthäus (bei Markus auch "Levi" genannt), Thomas, Jakobus (Sohn des Alphäus), Thaddäus - auch Judas, Sohn des Jakobs), Judas (der Jesus verraten hatte) genannt.
Nein -, nicht warum auch immer.
Er, Jesus, hat/te Pott geraucht und schlecht geträumt. Von Bergen im Meer. Von Gott- Vater, Maria, einem Stall mit Vieh. Einem grellen Stern am Himmel. Von den drei Weisen. Drei Tauben. 3 Affen. Und- und- und! Insgesamt ein ziemlicher Ziegelstein; als wäre das nicht genug Horror, die Welt ins Unglück zu stürzen. Und sonst nichts.
Doch immer noch A 24, Parkplatz Blöddorf, wo einem die Ficker, Spanner und Onanisten ins Auto glotzen. Ein Blau im Grün. Dahinter glatt und gleich wie abstrakte Bänder Straßen- Beton, graue Wolken am Himmel. Leichter Regen. Ein Wald voll mit nickenden Fichten. In die 2 winzige Kunst- Palmen hineinragen. Plastik- Gardinen am Fenster.
Jesus startet full- speed Richtung Hamburg- Ochsenzoll. Gott befreien. Ein Auftrag, der die Menschheit erlöst, erlösen kann; bis auf ’die’ Musel. Die sind und bleiben als Klassiker selbsternannte Opfer der Farbfeldmalerei. Frag mal deren Zentralrat... Der Rest heißt Terror. Rollenbild. Extremistische Homosexualität. Selbstmordbomber. Menschenschlächter. Hoffnungsloser Blöd- Kraftakt im Himmel an Jungfrauen zu kommen. Sorry, ihr Idioten, da glaube ich eher an die Belesenheit einäugiger Bachforellen an Butter auf Alufolie.
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Das Leben ist eine ziemlich einseitige Scheiße weil einem (egal was man tut) ständig der Gedanke 'Tod' an die Eier greift. Und glaube nur nicht wenn du voll gefressen auf der Knautsch sitzt statt total steif gesoffen Terror zu spielen, ist es auch nur einen Deut anders; beim Ficken vielleicht -, doch was weiß ich schon...
Gott hat die ihm verordneten Medikamente brav genommen. Keines unter der Zunge aufbewahrt, ausgespuckt, gehortet, zerstampft und mit einer Kugelschreibermiene in die Vene geschossen - wie jener Scholz, der Versager, um sich umzubringen und den großen Crash vergessend zu machen. Nein - Gott hat nicht; nichts von dem. Er ruht in Wohlgefallen.
Und Jesus. Gebenedeit unter den Weibern. Ist das Spiel mit dem höchsten Suchtfaktor des Jahres:
’Marxismus ist eine revolutionäre Weltanschauung, die stets nach neuen Erkenntnissen ringen muss, die nichts so verabscheut wie das Erstarren in einmal gültigen Formen, die am besten im geistigen Waffengeklirr der Selbstkritik und im geschichtlichen Blitz und Donner ihre lebendige Kraft bewahrt.’
Jesus denkt, Gott ’könne’ sein Vater sein. Wenn er könnte. Da er es aber nicht sein kann könnte, kann und soll er Vater sein, von wem er will, sagt Jesus in die blaue Luft hinein. Und das ist auch besser (so) als hätte er es in grüne Luft gesagt. Grün regiert nämlich anders als anders. Grün reagiert gefährlich/er. Reagiert LINKS- oder MUSEL- like. Mit Daumen hoch von den Genossen; ob es deswegen Tote geben würde oder nicht: DAUMEN HOCH! Schulterschluss. Untergehakt und die Internationale gegrölt. Blumen aufs Grab von Rosa. Schwüre am Kanal für Ebert; nein, Scheiße – für Karl Liebknecht!
’Nieder mit dem Krieg! Nieder mit der Regierung!’
Rote Fahne. Trommelwirbel. KPD for ever.
’Das Ziel ist mir nichts, die Bewegung ist alles.’
Gott liegt sprachlos. Jesus sagt auch nichts. Einzig die Zeit heilt die Wunden, wenn man daran glaubt. Oder die Scharia- Polizei. Die eben zwei lose (gefundene) Köpfe an der Pforte des kranken Hauses abliefert. Tenor: nicht, dass wir noch unschuldig unter Verdacht geraten.
Und wo ist das Portmonee?
Wieso?
Bis vor kurzem habt ihr noch Geld oder Ausweise ohne Ende gefunden und jetzt 2 lose Köpfe. Wie kommt das?
Zufall?
Bestimmt.
Islam ist Frieden!
Yepp. - Das ist wirklich ein schönes Zeichen von Hoffnung!
Ey, - Geschäft ist Geschäft, Alder.
’Und der letzte Mensch habe dem nichts entgegenzusetzen.'
Also muss Gott gegen Gott wieder ran...
Und deswegen sind wir uniformiert, militärisch gedrillt, eine links- rechte Gewalt. Nicht braun, eher schwarz. Ohne Knobelbecher, sondern in Sneakers auf schwarz gefärbter Kreppsohle. Die Tornister nicht mit Kommissbroten gefüllt, dafür Rucksäcke für Handgranaten, Molotowcocktails, Walther PPK, Glock, AK47, Präzisionszwillen, Flammenwerfer. Brennende Autos als Barrikaden. Zum Tarnen und Täuschen. Bunt wie die Rote Flora. Und genauso eifrig und erzieherisch twittert Juttas Möse begeistert ihr linkes come on... Doch wenig später ist sie ihren Intim- Verletzungen erlegen; nicht mal Gott konnte das ändern, der hat den Saal verlassen; gekotzt, gekotet – ein heulendes Elend Demokratie.
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Whiskey schreibe ich nach Geschmack. Und Besoffenheitsgrad. Und einer Type wie Jutta möchte ich in die Fresse hauen. Ja. Einer Type wie Jutta werde ich in die Fresse schlagen, hauen, dreschen.
Stimmt. Einer Type wie Jutta habe ich in die Fresse gehauen.
Nein. Es reut mich nicht. Und ich werde es immer wieder tun. Jutta in die Fresse. Aufs Maul. Zudem ich sicher bin, sie mag es. Will es auch. Und tatsächlich, das Telefon klingelt.
Jutta hier.
Und?
Bist du der Typ mit dem versauten Erdogan- Gedicht?
Ne. Ich bin der, der dir in die Fresse...
Ach!
Ja doch: ’Am liebsten mag er Ziegen ficken
und Minderheiten unterdrücken’
– Quelle: http://www.ksta.de/23893954 ©2017 -
Das erste Glas schmeckt fabelhaft und die Nacht beginnt. Keine 2 bis zehn Minuten später hat sie ihn im Mund und lutscht. Ab und an werfe ich das Eis für harte Männer zu ihr runter; höre sie wollüstig Bourbon stöhnen; quittieren sie Bourbon; fügen sie Bourbon zum Wörterbuch hinzu. Denken sie an Feindschaften fürs Leben, wenn sie so weitermachen. - Doch ich mache. Egal was kommt. Weiter. Und sie twittert, während sie blow/jobt, GoFeminin, dass vor Anfragen von Freaks meinen Schwanz zu lutschen mein iPhon explodiert.
Guck mal, stupst mich der Barkeeper an, dein Rohr ist live im TV!
Das zweite Glas nach dem ersten Glas schmeckt (auch fabelhaft) und die Nacht beginnt mit dem dritten Glas, das nach dem ersten und zweiten Glas ein Glas zu wenig ist. Doch die Nacht läuft weiter. Und ich werfe Eis, bis es brennt. Bis mir mein Name quer aus dem wunden Rohr tropft.
Hör auf, ich bin nicht Böhmermann...
Doch sie bewegt mich im Mund, lässt mich bei sich am Gaumen stehen als wäre ich anonym übers Meer geflüchtet und zieht beim Einatmen Luft drüber. Das macht mich und sie so super/geil, dass ich mir noch einen Zweisacker bestelle. Pisse für Engel. Für sie. Und ich es laufen lasse, bis mich der heiße Steinhaufen auseinander reißt und mit dem dichten Nebel eines kühlen Herbstes mischt; nur: es war Sommer, das erste Mal im Leben...
Und es stimmt
Gott ist nur eine Stimme in meinem Kopf
Eine Farbe im Dunkel
Ist Licht auf meiner Haut
Ein Mörder wie mein Vater
Mein Bruder
Ist ein Mensch
der auf Menschen schießt
Nächte lang
Mit Blut im Gewissen
In unendlichen Wellen aus Tränen
Wenn sich die Nacht hebt
mein Blut läuft
Im Regen Rot
Und nur die Liebe mich rettet
Das Heilige eines Körpers
Während fremde Gedanken mich durch ein sterbendes Land führen
An die Flüsse des Bösen
Den Menschen in Trauer
Und ich nicht weiter weiß
während ich dich suche
Um deine Hand zu halten
Der Kälte zu trotzen
Dem frühen Morgen
Um meine Seele zu exhumieren
Die Dunkelheit von meinem Grab zu nehmen
Aller Korruption und sämtlicher Gier
zum Trotze
Ja
Ich will nur dass du es weißt
Das Asche zu Asche wird und Staub kein Gold
ist
Und alles leer bleibt ohne dich
Doch du bist so unerreichbar weit weg
Nur ein Traum in meinem Kopf
Der Wein in meinem Glas
Der mir Rätsel schenkt
Mein Gesicht in Rot
denn Gott ist tot
Und wir werden uns nicht wieder sehen
Bleiben all die Jahre außerhalb meiner Realität
Wo das Gute neben dem Bösen schläft
Dabei wünschte ich du wärst noch bis zum letzten Atemzug in meinen Armen geblieben
Gott und Teufel an meiner Seite
Um das Rätsel in meinem Kopf nicht verstecken zu müssen
Oder ist es nur ein Märchen mit uns
Was ist los?
’Gut ist es, immer Kerzen, die Bibel und ein wenig Whiskey im Hause zu haben, wie Seeleute, die auf Sturm gefasst sind; dazu ein Kartenspiel, Tabak, Stricknadeln und Wolle für die Frauen, denn der Sturm hat viel Atem, der Regen hat viel Wasser, und die Nacht ist lang.’
- Heinrich Böll: "Betrachtungen über den irischen Regen", aus: "Irisches Tagebuch" -
Lass mich was Neues probieren, sagt Jutta von unterm Tisch her, denn wenn ich wie bisher weitermache, geht das ganze Aroma flöten.
Ich bin fett dafür und beginne eine Runde Poker zu spielen und habe als erste Hand American Airlines incl. Kreuz König auf der Kralle, genau wie gestern und die Tage zuvor. Gehe All In und verliere gegen einen Flush in Herz.
Das sollte dir zu denken geben, hustet Jutta.
Und es gibt. Einzig meine Augen sagen etwas anderes.
Komm wir gehen, rüttelt mich Jesus aus weniger als 10 Zentimetern Entfernung von meinem Ohr, - zieht einen Revolver und scheucht die Huren vom Tisch. Genau in diesem begnadeten Augenblick nimmt Jutta einen Mundvoll und versucht, den zu schlucken.
’Gerade die guten Kameraden, die wertvollen, die Burschen mit der Schwäche allzu großer Kraft, die geistreichen, feurigen und von prachtvoller Tollheit entflammten, gerade die verführt und verdirbt er am liebsten.’
- Jack London in ’König Alkohol’(Roman) -
Frauen, die richtig wollen, meine ich, sind nicht aufzuhalten; genau wie Jutta, Like A Fine Bottle Of Wine. Egal warum, wie, was, woher meine blutigen Tränen stammen, ich fühle mich einfach erbärmlich damit; obwohl ich das Wort ’einfach’ ansonsten meide, hier passt es. Passt alles! Passt mir Jutta von D ... wie meine alte rosa Ray Ban Sonnenbrille, so wie alle Maulhuren der Welt letztlich in einen Krieg voller Arschlöcher passen.
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Jeder Mensch ist alles in sich. Oder (frisch aus der Mode- Werbung): wenn du einen Wolf rufst lädst du das Rudel ein.
Mir ist das egal. Ich kaufe die Jacke nach dem Motto ’Jedes Rudel ist jeder Mensch in sich’. Und heule den Mond an, um danach ein Kalb zu reißen. Bretter mit meiner 1.000er Monster- Büffel zum Bahnhof, wo über/blonde Weiber mit Teddys im Arm und der Hoffnung eines grandiosen Ficks auf frisch geflüchtet Afrika- Loser warten. Doch nichts ist. Die schwarz- Farben- Typen nehmen die Weiber mit und stellen sie mit dem Arsch an den Zaun neben dem Flüchtlingsheim; ohne Schlüpfer, Rock hoch, pressen sie ihre Hintern an den Draht, an den sich ihre Kunden im 30 Sekunden- Takt krallen und täglich mehr werden, sollten die nicht im Mittelmeer ersaufen. Es ist eben wie es ist; denn wenn sie schon mal da sind, dann sind sie eben da, tönt die dafür verantwortliche Raute ohne Scham. Während die afrikanischen Luden die Mädchen stündlich abkassieren, bis ich komme. Ihnen den Fangschuss gebe, - mich ihrer Fleppe bediene und damit ausweislich legitimiert die Huren an den Zäunen der Heime und die ausgelutschten Sozialämter der Welt/Republik abfahre. Ich, der eigentlich Gott retten will, seinen eingeborenen Sohn.
Nun mach schon, höre ich Jesus mahnen, - mach!
Und ich mache. Wieder einmal. Denn alles ist besser als Fernweh. Besser als Flüchtling auf der Flucht sein. Besser als Hure am Zaun oder liegen gelassener Teddybär im Bahnhofsdreck. Fick Free.
Mann – lass stecken! Der Leichnam ist bereits eingeäschert. Also komme ich zu kurz, weil ich schon 2 Schritte weiter bin. Stimmt. Zu zeigen, wie jemand krepiert, ist längst kein Tabu mehr. Und auch ich werde jeden Tag müder. Bin kraftlos. Möchte schlafen. Gedankenlos tief in mir ruhen und Gott egal sein lassen. Es ist auch zu blöd als fixe Idee, durch seine Errettung (vor dem Irrenhaus) die Menschheit zu retten. Ein Irrtum wie ich weiß, und ich würde es lassen, wäre der bescheuerte Jesus nicht, der mich weiter antreibt. Der in jedem Menschen einen Bruder sieht. Okay. Das ist voll okay, doch warum sieht er seinen Bruder ’jetzt’ einzig in mir? In der Stadt wimmelt es von Idioten jeder Couleur.
... eine grüne unisex- toilette ist ein klo für sie und ihn, wo ein stehender mann einer sitzenden frau zwischen den beinen durchpinkelt, wenn er will, wenn sie kann ...
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Ich trage dein Kreuz, auch wenn du nicht willst. Sagt er. Den sie wegen der Entzugsdramatik auf eine Pritsche mit loser Matratze schnallen. Gestern vielleicht. Und an Händen und Füßen. Trotzdem ist es ihm gelungen den Fetzen unter seinem Hintern in Brand zu setzen.
Ich erfuhr es, als sich das pflaumenblaue Licht der Nacht in den Tag einbrachte. Und obwohl es noch früh war, ging ich in den Schuppen, holte den Spaten und grub ein Loch, - manchmal hat man so Ahnungen. Das sagte einst schon meine Mutter. Und sie hat/te Recht behalten. Also grub ich das Loch nur so groß, dass ich dachte, meine Asche inklusive Knochen/teil/en würden reinpassen.
Meiner Mutter war das damals nicht egal, die wollte eine Seebestattung. Ich habe sie trotzdem in die Erde gebracht. Laufend zur See zu fahren - wegen ein paar Blumen - war mir zuviel. Gut, immerhin wusste ich um den Tag, die Stunde. Und worum es ging. Meine Mutter hat dafür einst drei Tage gebraucht. - Ich bin ihr aber deswegen nicht böse. Im Gegenteil. Jeder stirbt auf seine Art. Und ich eben jetzt - und wie ich will.
Je exakter das Wissen, je schrecklicher. Konnte ich lachen. Andere fahren dafür überflüssiger Weise in die Schweiz. Letztes Schließfach, oder so. Nur nicht unangenehm auffallen. Mir dagegen reicht ein knackiges Besäufnis. - Und es ist genug Bölkstoff da. Hier und sowieso. Als Seele allen Lebens; also preiset den Herrn.
Ja, mir gefällt es, wie man sich damit immer wieder selber in die Fresse treten kann. Und dazu müssen nicht mal süß die Glocken klingen. Denn die Kirche lebt im Idealfall vom Staat getrennt. – Leider nicht so bei den Museln. Da fließt das schwarze Blut ohne jegliche ehrliche Endlichkeit. Und so wie ich das sage, bin ich Rassist. Denkst du.
Doch auch das ist nur scheinheilig dahergerotzt. Denn ich bin wesentlich schlimmer. Oder das Gewicht der Welt, die mich niederdrückt ist es. Denn um zu den Rosen zu kommen, muss man die Dornen vermeiden. Also reiße ich die aus. Binde eine Krone und setze sie jenen aufs Haupt die mich verachten. Von wegen Liebe und Nachsicht. Nein. Ich bin’s, der rächende Gott. Alles andere ist die erlogene Erfindung von Wahrheit. Ist ein Trampel- Pfad zwischen den Hütten voll mit geistiger Armut. Ein Sommerloch für Säulenheilige. Askese: I Will Kill U.
- I dont know who you are
I dont know what you want
If you are looking for ransome
I can tell you
I dont have money
But, what i do have are a very particular set of skills
Skills I have accuired for a very long carrier
Skills then make me a nightmare for people like you If you let my daughter go now that will be the end of it
I will not look for you, I will not presue you
But if you dont
I will look for you
I will find you and, I will kill you
- by Luc Besson -
Und wieder sind es die Zahlen der Materiellen, die über lustgesteuerte Volksfestgrabscher aus Nordafrika siegen; sollten die ’auch nur’ das Gold der Straße leben. Und es tut weh die CD über deren Un/Tat in 63 Minuten Laufzeit zu sehen. Wie es allerdings dir dabei geht, weiß ich nicht, - bei mir jedenfalls kommt Hass auf, auch weil ich mir den leisten kann. Ihr -, du und ihr dagegen könnt euch nicht mal leisten auf dem Klo in der Nase zu bohren. Weil ihr denkt, Gott sieht alles. Und vielleicht ist es auch so. - Trotzdem, in knapp 4 Wochen wird in Paris der Sommer- Pavillon eröffnet. Und ich werde dabei sein. Ich werde dazu ein menschliches Aussehen annehmen, werde falsch und flüchtig sein, - falsch, flüchtig und oberflächlich. Doch ich werde Wirkung hinterlassen. Ein Rad, das sich dreht, dass alles zermalmt bis nur noch der richtige Mensch lebt (die richtigen Menschen leben). Ja doch, - meine wahre Existenz wird anschließend die um das Grab gehäufte Erde ins Loch schaufeln, um die im Grand Finale mit den Füßen festzutreten; genau wie er, ihr und du es verdient. Danach werde ich exquisit essen gehen und dann in den Puff. Und wenn du willst, halte ich dir einen Parkplatz frei.
Also -, wie wär’s?!
Und Gott?
Den habe ich seit meiner Geburt hinter mir.
Echt?
Komm, wir gehen flennen.
Wenn du willst.
Das Haus ist braun- grün. Liegt geduckt. Wie die Erde. Wie der krumme Baum davor. Man sieht es kaum. Nicht die lehmige Strasse. Mehr ein Pfad aus der Not. Die Maschine, auf der ich sitze. Und du.
Es werden (ein paar) Schlaglöcher sein, warne ich. Bodenwellen. Hügel. Berge mit Schnee oben drauf. Und es wird gelber Sand auf der Straße liegen. Tote Klapperschlangen. Und wir, wir werden uns mit Eisen und Holz um den letzten Schluck schlagen. Die Rocker des Tages. Vollgesoffen. Angepisst. Entlaufene Sklaven. Werden wir leben und lieben, auf das uns niemand vergisst.
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als ich wusste wer ich war
und wer ihr
wuchs ich
um euch zu vernichten
Als wir Gott befreien, läuft die Sache aus dem Ruder. Zum Beispiel ist die Polizei vorgewarnt. Also muss einer von uns beiden ein Informant sein. Mein Verdacht geht zu Jesus. Der sich bei den ersten Attacken auf den Feind auch gleich merkwürdig zurückhält. Denn während ich schon einem das Fell abziehe, bohrt er in der Nase. Die Pfeife. Dabei geht es um seinen Vater, - oder was er dafür hält. - Auch hat er ’mich’ angestiftet, um der Wahrheit wegen. Meiner einer würde jetzt also genau um diese Zeit am Ballermann sitzen und Jürgen Drews verhauen. Und wenn der da nicht da wäre Micky Krause, oder eins der anderen blonden Sumpfhühner.
Egal -, einer geht noch rein. Und so greife ich mir den 12ten, während Jesus mit dem anderen Nasenloch beschäftigt scheint; könnte aber auch ein Ohr sein, sein schlaffer Titt, eine wehleidige Unterlippe. Jedenfalls sieht so KEINER von einer Idee getriebener aus! - So wahr ich Anarchist bin. - Eher eine mundgeblasene Papierschale für Bio- Abfälle. Doch dann stürmt uns der schwarze Bullen- Block mit Cocktail- Tomaten. Und wir weichen folgerichtig 10 Zentimeter zurück. Kauern uns in den Mund der roten Flora; wo schon ein Maß im Maßanzug hockt; klein, wie er nun mal ist. Aber immerhin G20 Architekt. Zusammen mit Raute. Und Scholle. Der schon jämmerlich heult. Wahlkampf hin oder nicht. - Da kostet ein solch kleiner Maß- Anzug nicht viel, oder?! Dafür fliegt Steißmeier keine 80 Kilometer. Lacht er. Zu Verwandten. Guten Tag sagen. Während die Knüppel uns bullen, dass mir schlecht wird. Doch genau in dem Moment radelt Ströpele ums Eck, hat Tatz- RAF- Däll- wo auf der Stange, grölt wir rufen die Genossen zur Hilfe, haltet durch. Worauf ich mich von Mista Maß wegen seines rosa Kavalierstaschentuchs distanziere; was dasn für eine Scheiß- Farbe sage. Worauf es zu Gewalt kommt. Hass im Netz. Dabei kann ich Schwule gut ab. Will aber keiner von der neuen Stasi wissen. Auch gut, denke ich, pisse ich eben der roten Flora an der Wand in den Mund. Strafe muss schließlich sein.
Ach, sagt Maß dazu, das ist doch noch gar nichts, lässt sein Leder- Hupe sehen und furzt dazu Feuer aus Eisen. Mir Banane. - Ich binde ihn an der Stange zusammen, lege ihn in Falten um ihn in der Sonne zu trocknen. Lese ihm das aktuelle Angebot für Top-Fach-Kräfte im Dschungel- Camp vor, - doch ihm geht urplötzlich die Luft aus.
Mückenstich, lässt Jesus sich herab zu sagen.
Und wo ist dein Vater?
Den hat’s geschmissen, sagt er.
Geschmissen?! - Was soll das sein?
Wie der Mensch so das Land, zum Leiden verdammt.
Ich glaube, er meint es ernst. Und sie erst: Die Publizistin Barbara Sichterermann ... über die Gewalt des "Schwarzen Blocks": bekennt ihr Verständnis im Gespräch mit Dinah Riese von der taz in authentisch erhaltener Siebziger- Jahre- Sprache: "Gewalt komplett abzulehnen, Pazifist zu sein, ist ein ehrenwerter - und einfacher - Standpunkt, den auch viele der Protestierenden in Hamburg vertreten haben. Aber wenn ich mich in einen jungen Autonomen hineinversetze, der sieht, wie die neoliberale Politik überall in der Welt die Armen immer ärmer und die Reichen immer reicher macht, und der dann aus Hilflosigkeit, Wut und Verzweiflung einen Stein oder einen Brandsatz wirft - dann bleibt da irgendwo ein kleines Restverständnis." Zitatende.
... spende endlich, du deutsche Sau, damit das Gold von Analphabeten endlich zur Schule gehen kann und für deine Rente einzahlt! Spraye ich mit Teufels– Fester- Fenster Farbe an die Flora- Wand; und es wird für die Unendlichkeit dort stehen. Egal was Maß versucht. Der nach 5 Minuten Zungelecken tatsächlich aufgibt. Was für ein Staat, denke ich. Was für ein Leben. Bis Putin kommt, Trump an der Hand... der Reste von Merkel hinter sich herschleift. Wunderbar, der Schweine- Braten ist gegessen, lacht die Zeit wie in alten Zeiten. Und ich schneide mir die Haare kurz, gehe mit den Jungs Fußball spielen. Es ist Sommer. G20 vorbei. Und alles steht mir offen.
20
Bellaffair:
Und auf den Straßen lassen sie die Sau/en los. - Mal ehrlich, ich lebe in einem Land dem eine Frau vorsteht, in dem grausame Morde, Drogen und Menschenhandel zum täglichen Geschäft gehören. Dabei will ich viel lieber täglich ausschlafen, mittags rudern und abends raven. Freunde, Kumpels, scharfe Currywurst und ’gut’ Bier reichlich. Es geht aber nicht, weil montags bis sonntags der Fleckenuhu frei hat. Adel verpflichtet eben. Die Fantasie und die Macht. Alles auf Papier gebaut. Davor gerettet hat mich der Flyer eines internationalen Schnapsherstellers ’Schluss mit Lustig – jetzt wir zurück gesoffen!’ Seitdem blökt in mir der wilde Wald. Und um die Wahrheit zu sagen: Ich habe soeben einen freilaufenden Wolf gesehen. Ein Weibchen.
Tage nachdem sie mich aus dem Koma holten war mir klar, dass man auf einem (irgendwie) weißen Untergrund jeden Tropfen Pisse sieht, ob Gelb oder nicht, jedes Teilchen krustigen Blutes, Eiter, Samen, Tränen, zerstörte Hoffnungen... Ich habe sogar das Antlitz Gottes gesehen, das Konterfei von Jesus auf dem heiligen Sterbetuch. Und dass meine Operationsnarbe tierisch schmerzt, weiß ich mit Bestimmtheit.
Wenn sie Glück haben, sagt er (ein Arzt?), bleibt fast nichts zurück.
Wobei mir das ’fast’ Sorge macht, denn bisher fühle ich mich wie vor der OP.
Sie müssen aber Geduld haben.
Ja doch – genau solche launigen Bemerkungen treffen meinen Humor in einer Überschneidung zu 99%; was soll also schief gehen?
Sagt Kollege Essig, der plötzlich an meinem Bett steht und mich auf meine Rolle im Knast einschwören will.
Du fehlst an allen Ecken und Enden.
Mann – ich habe Urlaub.
Schon lange nicht mehr!
G20? Frage ich.
Lange vorbei.
Und sonst?
Komm in die Puschen, Alter.
Ich bin krankgeschrieben.
Aber nicht für immer. Zudem laufen die Plädoyers im NSU Spektakel. – Immerhin warst du Zeuge.
Bin ich bei G20 auch – und, hat mich jemand gefragt? Nada!
...weil du mit deinen Träumen im Koma gelegen hast, wie ich weiß. – Dagegen ist NSU echt.
Bist du sicher?
Ja.
Und die Welt in mir erwacht ... als Essig weg ist.
Auch bin ich stolz darauf ihm verschwiegen zu haben, von der geheimsten Geheimpolizei des Landes hauptamtlich verpflichtet worden zu sein, - auch wenn die als Nachfolge- Stasi keinen guten Ruf genießt. Doch genau das ist es, was mich reizt -, ausleben zu können was ich will, und ohne Sorgen oder Konsequenzen befürchten zu müssen einen Scheiß Ruf zu haben. Zudem stellen mir die Schlapphüte einen Austin Healey Sprite, Sechszylindermotor mit einem Hubraum von 2675 ccm, 4 Gängen, mit elektrischem Overdrive, Cabrioversion mit Hardtop zur kostenlosen Verfügung. Ein alter Kindheitstraum wird wahr. Und als Lutscher für Essig, um den ich mir echt Sorgen mache ist vereinbart, dass er meinen Knast- Boss- Job übernehmen kann und so seine Existenz auf alle Zeit gesichert ist, denn BRD- Banditen gibt es immer. - Meine Bezüge bei den Niggas des VEB Horch und Guck II sind Anfangs die eines Oberregierungsrates (was immer das für ein Titel sein soll) - zusätzlich Fang- und Abschussprämie. Und das summiert sich, wie ich hoffe. Deal, oder?
21
Sie hudern mich:
Als Folge von ’wer least was’ kann ich ein großes Zimmer beziehen. Ausgestattet mit Designer- Interieur. Die Wände ein Tuch aus Rattenseide. Die Gitter aus Schmetterlingsflieder. Stühle, Tisch, Schrank, Bett - fettes Bio. Die ganze Welt als Frühlingsrolle. Die ich mir selber erdacht habe. Bis auf meine Dreifaltigkeit. Die war schon.
Und, bist du nun zufrieden?
Aber Hoppla! Es könnte wunderbar sein, wäre die Erinnerung nicht; ihre Feststellung ’eines Tages wirst du mich verlassen’, da hatte ich mich gerade volle Pulle in sie verliebt. Wozu man ja sagt, jedem Anfang wohne ein Zauber inne; da spricht sie schon vom Verlassen. Vom blauen Ende. Als wenn sie vom Wolf in mir wüsste. Vom Essen und Trinken und freiem Wohnen. Und warum der Teufel Gott und all das andere drumherum erschaffen hat.
Ernsthaft: sie behandeln mich hier gut und ich sie ebenso; hätte ich sonst das Angebot vom Geheimdienst bekommen?!
Na siehst du; geht doch.
’’| wer sagt's denn! • geht doch! (ugs.) • na also! (ugs.) • na bitte! (ugs.) • siehst du! (ugs.) • siehste wohl!? (ugs.) • warum nicht gleich so! (ugs.) || visible ...’’
Einzig das scheiß- ugs. stört mich (umgangssprachlich!); was ist nicht ugs.?
’’Bier • Humpen • Maß (Bayern) • Ballerbrühe (ugs.) • Bierchen (ugs.) • Bölkstoff (ugs.) • Flüssigbrot (ugs.) • Gerstenkaltgetränk (ugs.) • Gerstenkaltschale (ugs.) • Gerstensaft (ugs.) • Hopfen und Malz (ugs.) • Hopfenkaltschale (ugs.) • Hopfentee (ugs.) • Krawallbrause (ugs.) • kühles Blondes (ugs.) • Schoppen (ugs.) • Maurerbrause (derb) || visible ...’’
Siehste, wer sagts denn; - der nächste bitte.
Dazu Musik. Tanz. Du. Ich. Die Augen größer als der Magen. Die Ohren schneller als die Dunkelheit. Der Würfel im Regen. Der Schnee auf dem Tisch. Die Einöde in uns. Das schwarze Licht. Das Grunzen der Sau im nahen Wald, im Dezember. Dazu gehört Mut. Doch bis dahin ist noch Zeit.
Hast du doch, oder?
Was?
Zeit!
Schon, aber...
Zwischen Weihnachten und Ostern in Reih und Glied.
Passt schon.
’Ich stelle mir Fragen, die ich mir nicht stellen sollte’, meldet Karl Ove Knausgård.
Trotzdem ist er nicht hier, sage ich, wo alle sind, die das tun, wie er.
Okay, sagt der Geheimdienst als ich am Geldautomaten Geld ziehe, wir übertragen ihnen eine Aufgabe.
Ist ja Prima!
Aber vorerst nur an der langen Leine, verstanden?
Klar! – Und um was gehts?
NSU. – Im weitesten Sinn.
Viel Aufwand, wenig Wirkung, stimmts?
So in etwa.
Ich freue mich. Echt, - ich freue mich echt. Ich kann mich ändern. Ich kann mich verändern. Ich kann. Und ich will!
Und sonst?
Sonst ist alles Heute wie vieles Gestern. – Ist das Okay so?
Ist okay.
Okay – dann gehst los. Bei Los gehts los. Also. Mann – bin ich aufgeregt. Mann. Mann. Mann. Gegen Mann. Und Geburtstag ist auch noch.
Wer kommt?
Weiß nicht. Ich glaube, die Natur der Dinge hat gegen mich entschieden.
Schade.
22
Ehe alle:
Für kleines Geld suche ich mir einen Leihkörper. Und wenn die nicht so schrecklich anzuschauen wäre, würde ich die grüne Claudia nehmen; den inkorrekt politisch türkischen Wanne/n- Proppen.
“Madame war ziemlich beleibt und ziemlich gerötet, hatte eine Hakennase und schwarze durchdringende Augen. Um die ganze Person funkelten und raschelten Schmuck und Seide, und mit jeder Bewegung verströmte sie einen penetranten Moschusduft.“
Walt Whitman: ’Jack Engles Leben und Abenteuer’
Auch weil die kein Geld braucht. Die verdient genug. Steuergeld um schnittfestes Bambus selber zu löhnen ( = Knastausdruck), - oder, wie die Oberratte sagt: Gleich welcher Herkunft -, wenn die nun schon mal da sind. Und mir vor Anstrengung ihren gequirlten Mist zu verstehen die Flügel lahm werden.
Doch heute ist es anders. Ist Beate- Tag. Motto: Das dichteste Netz hat die meisten Löcher. Dazu wird über die Aufnahme per Tonspule des zu sagenden Gehörten gestritten; was auch immer an Vermutungen das ist; wo ist also das Problem?
Mann. - Das Problem ist gewollt. Wie die neulich in Köln demonstrierenden 100 Muslime gegen Terror, die (jeder Einzelne) einer 99%igen Bio- Deutschen Linda- Kartoffel entstamm(t)en, + der Rest ultra- rechte Antifa war. Ich weiß es, ich war als geheime Zukunfts- Polizei under- Koffer dabei.
Ja- klar. Das ist das Geheimnis von Geheimdienst, - alles so einfach wie möglich komplizieren, um dann auszusteigen.
Manchmal.
Manchmal fehlt mir jede Lust. Und ich weiß nicht mal welche. Denn eigentlich geht mir alles schwer auf den Sack. Und dann regnet es auch noch meterweise Loser. Weswegen ich das Licht zum Lesen anmachen muss. Lesen. Denn an Malen oder Schreiben ist nicht zu denken. Lieber noch als das, hätte ich die Nackt- Schnecken auf der Terrasse gegossen.
Im Regen, du Idiot. Pfeif dir lieber ein paar Uppers ein. Oder rauch dir eine. Klingel bei der Nachbarin. Bring ihr Kunststücke bei. Zum Beispiel, wie man einen hängenden Schwanz stehen lässt. - Wie du ihre Muschi leckst und dabei onanierst, weil sie so beschissen bläst, wie du weißt - und deswegen 69 nicht in Frage kommt. - Doch dann bellt der Hund vom Nachbarn, weil das Bett gegen die Wand rums-bumst und der Typ den Köter um Ruhe anschreit. Ruhe! Weil er, sein Ohr gegen die Wand gepresst, hören will, wie du die Nachbarin leckst, die dir aber inzwischen und gegen allen Protest den Schwanz lutscht, weil es dir beim Onanieren nicht gekommen ist und es draußen wie drinnen regnet. Fast Eiergroß hagelt. Schneit. Von kaltem Schweiß und so.
Echt.
An manchen Tagen möchte ich Ende drunter schreiben, und nie wieder kommen. Dass walte Hugo. Mein Freund. Liebe Nachbarn. Die sofort die Bullen rufen, wenn ich auch nur EINE einzige Flasche durch die geschlossene Scheibe werfe/n. Sollte. Und dabei soll es bleiben. Ihr Arschlöcher. Echt - mal, ich glaube, das war meine letzte Ansprache an Salem aleikum.
(Beispiel Wikipedia: “Der Doktor aber war ein strenger, böser Mann, der den [ägyptischen] Knaben plagte; denn, wenn er sich jemals vergaß und zu einem Besuch sagte: ›Salem aleikum!‹ so schlug er ihn mit dem Stock; denn er sollte sagen: ›Votre serviteur.‹ Er durfte auch nicht mehr in seiner Sprache denken, oder sprechen.“)
Denn (durchgestrichen!). Weil. Ja -, weil es keine Hoffnung gibt. Und.
Und die stirbt auch nicht zuletzt. Weil wir in einem provisorischen Zuhause leben, - so wie wir leben, vegetieren - mit all dem Was. Das von vornherein völlig hoffnungslos ist. Alltäglich. Ist.
Sieh also schleunigst zu, dass du deinen beschissenen Arsch rettest, sagt Conan- Schwarzenegger.
Und, hat er?
Er hat, - bevor sie ihn an den Eiern aufhängen wollten.
Wieso wollten sie?
Weil er als US- Gouverneur Todesurteile unterzeichnete...
Meine Güte.
Nicht - meine Güte; das Arschloch wird seit jeher weltweit überschätzt. Und gerade jetzt ist der Typ mit der Kettensäge hinter ihm her.
Weiß man genaueres?
Bald!
Eben rief ich Beate an, um mit ihr Essen zu gehen. Und sie hat ja gesagt.
"... nach dem Krieg um halb sechs im Kelch!"
Und ich bringe den Schwejk mit, weil du doch so gerne ein Hunderl zur Gesellschaft wollest.
Das ist aber narrisch lieb von dir.
Ich weiß, ich habe großes Ameisen- Glück gehabt.
Trotzdem in allen Punkten SCHULDIG, sagt der Staatsanwalt.
Nichts in der Hand, als das Wollen des Staates.
23
Include Stream U (Song of a Dad Man):
Mein Blick aus dem Hoch- Haus- Fenster auf die kreischende U—Bahn
Hupende Stink- Autos auf den Straßen drunter
Die über falsch geparkte Karren fluchenden
Radfahrer
Verwesungsgeruch
Voll verschleierte Frauen
Als laufende Einkaufstaschen hinter stummen Männern in Schnabelschuhen zwischen
Morschen Fußgängern
Mit festgewachsenen Bierbüchsen in den Händen
Umgeben von Obst- Gemüsekisten vor den Geschäften
Protzigen Ali- Dönerbuden mit uraltem Fettgestank
Dazu mein Leben
Als ein Rätsel
Was ich will und
Wie ich hineingeraten bin in das Haus mit dem Billig- Getränkeladen im
Eingang
Der 24 Stunden offen hält
Wie ich irgendwie wann mal vom Schoß meines Erzeugers
gefallen
Auf dem ich 10- 11- oder 12jährig hocken musste
Als der seinem Vater auf einer Trauerfeier huldigte
Meine salzigen Tränen als sein Glied gegen meinen kindlichen Hintern
schlug
Während er heulend- zitternd den gelackten Rednern der Loge lauschte
die ihn einst missbrauchten
Wie er mich
Doch damit hat es sich und ist längst vorbei im
Blick auf all das was in der Welt rundum passiert
Die eine andere Realität darstellt
als seine Faust in meiner Fresse
Damals
Sein blödes Ding zwischen heulen und lachen
Gepaart mit meinem Hass und Todeswunsch jetzt
und in
Ewigkeit
Dass es reihenweise Mösen statt Möwen sein mögen
Denen ich weit aus der vergitterten Luke hängend
Salami- Salat belegte Käse- Baguette zuwerfen möchte
Wäre ich in der Lage dazu und so frei wie du
Bruder
Letzter Aufruf:
Wenn du jetzt mit mir zockst, Alter, verdoppele ich deine Einlage auf
‘Feel the vibe, feel the terror, feel the pain It's driving me insane I can't fake for God's sake, why am I Driving in the wrong lane’ höre ich Hooverphonic - https://www.youtube.com/watch?v=6EA-MIYY1bg
Und es geht weiter. Immer weiter. Von Anfang weg. Endloses Sterben. Immer. Endlos. Immer 2 Wicky (Beate). Walk On. Walk On. Walk On.
24
Tage danach:
“Gute Erziehung besteht darin, zu verbergen, wie sehr man sich selbst schätzt und wie wenig die anderen.“ Jean Cocteau
Er in der Hocke hinter ihm, und er (der penetrierte) in ihr. Ein typischer Dreier in untypischer Ausführung. Ich mache deswegen ein paar Bilder. Fotos. Für die Ewigkeit. Schnappschüsse, wie ich erkläre. Obwohl niemand schnappt. Bis er die, von ihr angetrieben, bei WhatsApp in Form bringt. Als wäre er ein abgehalfterter Sportler. Boxer, womöglich. Vor dem Comeback. Danach hat er beide erschossen. Ehrenmord, schreibt man. Während im Fernsehen seine Visage verpixelt wird. Egal. Meine Bilder bleiben. Weswegen ich als Zeuge aussagen muss. Was haben Sie gesehen? Wo waren Sie zur Tatzeit? Haben Sie ein Alibi? Gibt es Zeugen dafür?
Ich bejahe alles, - denn wenn ich einmal mehr Nein sage, als Ja, werden sie mich erschießen. Steinigen. Hühnern. Wie sie auch ihn erschießen. Und. Ja. Ich sah das Blut an der Mauer, am Platz. Seinen Penis in Formaldehyd. Quatsch – in einer Spirituskonservierung. 96%igen Weingeist -, den ich in Wodka umwandele und trinke, bis ich blau anlaufe; zugelötet mumifiziere und über Jahre so bleibe, ohne es zu merken. – Ja, tot an der Straßenecke hat auch längst fertig. Und Scheiße ist ein Angriff auf die Sinne.
Doch.
In meinem Kopf ist weit mehr los. Gott, Teufel, Jesus. Und der Geheimdienst. Einer davon spielt Geige, - ich bin’s nicht. Beate vielleicht. Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben, gesund zu werden, wie ihr es seid. Wie du, Beate.
Denn auch.
Beate hat ein Zimmer, ein Mädchenzimmer, in das jeder rein kann, der kommt. - Sie sitzt dort vor dem PC und schreibt oder so und jeder weiß, was sie macht. Nur sie nicht. Ihr sagt der Staatsanwalt, was sie getan hat. Was sie getan habe. Dass sie dem oder jenem 3.000 Öcken für eine falsche Fleppe zahlte und 10.000 nachschob, weil der so ein netter war. Ja.
Beate hatte ein Zimmer, in das jeder rein konnte, der wollte. Auch die Staatsanwältin. Sagt Beates Verteidiger. Und sie spielen nicht zusammen Fußball. Oder zusammen gegeneinander. Sie spielen überhaupt nicht. Nicht mal einzeln. In der Zelle. Oder auf dem Hof. Mit Torwart, Verteidiger und Stürmer. Nein. Dennoch.
Herr Richter, was spricht er.
Gemach -, lasset erst die Kindlein kommen.
Und die kommen. Gewaltig. Langsam. Wie Frauen eben so sind. Sagt Beate.
25
Als Heiligabend fort- währte:
...den Tagesausgang greifbar. An jenem Tag. Heute. Lege ich gleich nach dem Frühstück Kulturen an. Nicht nur das Anstalts- Duschwasser betreffend. Doch weit bevor ich mich wie üblich vor dem Sitzungssaal postier(t)e und Zeitung lese, las, die mir ein unbekannter Geheimdienstler des Staates, dem ich dien(t)e (wissen Sie, was Sie tun?), zukommen lassen hat. Zukommen ließ. Hat lassen. Ließ. Um zu zukommen. Nun.
Ich las über Gestern- Beate. Und die heutige Staatsanwältin. Mit einem Knopf im Ohr, (mehr) einer Drohne, um nichts Gesprochenes zu verpassen; man hat schließlich einen Auftrag, dem ein Bericht folgen soll. Ich also.
Soll schreiben - über. Dabei habe ich in der Aufregung vergessen meine Medikamente einzunehmen. Ich habe sie auch nicht dabei. Um die nachzuholen, - zu nehmen. Dabei sind die notwendig. Auch wenn ich sonst keine Not kenne. DIE ist eine. Zwingend. Und so denke ich fest an Beate. Ob die mir helfen würde. Ob die kann, darf, wird und so weiter.
Usf.
Las ich über Gestern- Beate. Und die heutige Staatsanwältin. Mit einem Knopf im Ohr, (mehr) einer Drohne, um nichts Gesprochenes zu verpassen; man hat schließlich einen Auftrag, dem ein Bericht folgen soll. Ich also.
Soll schreiben - über. Dabei habe ich in der Aufregung vergessen meine Medikamente einzunehmen. Ich habe sie auch nicht dabei. Um die nachzuholen, - zu nehmen. Dabei sind die notwendig. Auch wenn ich sonst keine Not kenne. DIE ist eine. Zwingend. Und so denke ich fest an Beate. Ob die mir helfen würde. Ob die kann, darf, wird und so weiter.
Usf.
Nichts da, sagt die Staatsanwältin von. Frau zu Frau. Dabei habe ich das Tapeziermesser, NEIN, ein Teppich- Cutter. Echt –äh, ich habe wirklich daran gedacht mich mit so einem Ding vor mir selber zu schützen. Vor dem Staat, der ich bin. Den ich vertrete. Vor der Staatsanwältin, die ich. Bin, bin. Und so weiter. Und bin nun froh, dass ich das Messer nicht dabeihabe. Aber daran dachte es... Ja. Habe ich! Und meine Tabletten vergessen.
Habe dafür den Schlüssel für das Schloss, das meine Welt an den Stäben vor dem Eingang festhält, an die sie mich gekettet haben (an die ich mich aus PROTEST gekettet habe) bis das Defilee der Nebenkläger samt Rechtsanwälte und Enkels- kindes- Kinder endet. Bis es vorbei ist. Wie deren Märchen vom ’vermutlich’ bösen Nazi- IQ- Wolf überall. Menschen.
Die 55 Stunden darüber plädieren wollen ... um die verschissene Wahrheit tot zu kriegen, die eine Lüge ist; als wenn eine ’soziale’ Neufindung ohne roten Faden SO einfach wäre. Nein. Wichtig ist, Zeit für Dinge und Menschen zu haben. Doch warum nur.
Zitat NZZ: ’Warum nur halten es manche so schwer aus, dass ihre eigenen Gedankengebäude und ihre offenbar für unangreifbar gehaltenen Überzeugungen angezweifelt werden?’ Zitatende.
Zum Glück fragt mich niemand so Scheiß. Nicht mal Beate. Deren goldenes Haar leuchtet. Deren Zuversicht. Liebe. Ihre Nähe, die mir weh tut. Und was fällt dir dabei auf?
Rilke, oder?:
“Ich könnte meinen, alles
wäre noch Ich ringsum;
durchsichtig wie eines Kristalles
Tiefe, verdunkelt, stumm.“
Alles beginnt mit einem Echo.
Denke ich.
Das jemand für einen das Licht anlässt.
Und doch.
Bin ich wie immer der Letzte in der Kneipe.
Will nicht nach Hause.
In den alltäglichen Wahnsinn.
Was immer der ist.
Nein.
Wohin ich muss.
Ist Schluss.
Und nur wenn man liebt
wie ich dich.
Ist man am Ende nicht ganz allein.
Dann ist alles schon da.
Die Motte und die Flamme.
Zum Glück.
Überraschung:
Ich habe bei der Platzkartenwahl um ein NSU- Ticket Mitte Links gewonnen. Boah ey, denn zuvor soll dort Jüzel Yüksel gesessen haben. Ja. Zuvor saß dort eventuell Jüzel Yüksel. Der nun im Erdo- Reich sitzt. - Der Rest im Tribunal ist ausverkauft. Werde ich ihm schreiben. Klagen wir an. Hört man aus Erdowahnland. Doch ’Diese Notizen können nur im Zuge einer Beobachtung vor Ort entstanden sein’. Projiziert mich m/ein linker Nachbar in den Prozess hinein. Und weiter mit ’Halten Sie den Platz in Ehren!’ Während er mir Saalplan und Preise weiterreicht. Eine Unterschriftenliste. Durchtränkt von Löschwasser, aber lesbar. Ein Fragekreuz. Todesstrafe oder lieber gleich hinrichten? - Machen Sie ihr Kreuz! Jetzt! Sieht er mich lauernd an. Doch ACHTUNG. Der Vorverkauf ist längst beendet.
Mann - Sie sind gar nicht wenig dumm kommt der Nebenkläger meiner Wahrheit nahe.
Ich weiß! – Während ich die Fluchtwege mittels iPhone in Rot markiere.
Das ist hier aber verboten. Keine Fotos. Keine Mitschnitte. Keine Dings. Alles verboten.
Dabei will ich nur sitzen. Hören und sehen. Schmecken und fühlen.
Und.
Sie wissen aber schon, spricht mich dazu urplötzlich mein Sitznachbar an, dass Sie auf einem bedeutungsvollen Platz sitzen?
Nummer 18?!
Immerhin die Initialen von Adolf Hitler!
Und Sie?
Ich bin Antifaschist, mein Herr!
Schon.
Doch wenn ich mich gerade mache, kann ich an klaren Tagen das Meer sehen. An ungraden Tagen die Stadt in der Niederung. SPD muslimisch regiert und dem Abgrund nahe. Wie fast alles in diesem abscheulichen Land. - Es lohnt also. Für eine Art Zukunft zu kämpfen. Obwohl es schwer fällt. Bei der Menge an Regen. An Hass. Und mangelndem Vertrauen in die gerechte Sache. Ob mit oder ohne Teppich- Messer. Es gibt 3 Wege aus dem Kartenhaus.
26
Was Rilke ins Blut gegeben
hat mich nie erreicht.
Und ich weiß nicht
ob ich traurig darüber bin.
Nein. Grundgütiger Gott. Mein lieber Herr Teufel. Für mich geht es anders weiter.
Für mich blüht der Mohn. Klatschrot.
Sterben Menschen.
Brennt schwarzer Motorenschrott in Mali.
Haucht Ursula betroffen.
Weint irgendwohin eine Rose Dornen.
Kommt mir nichts Fröhliches in den Sinn.
Einzig schwankende Gestalten. Gegenwind.
Dennoch.
Will mir Kollege Essig (der einen knielangen Fetzen mit rosa Kragen und einem Sticker ’Ehre für Alle’ auf der Brust trägt) bei einem Home- Story- Besuch meine Breitling abquatschen; ein Geschenk meiner Mutter Adam, als sie noch vermögend war - mit Eva, ihrem dritten weiblichen Mann.
Was, meine Breitling? - Woher hast du soviel Geld?
Ich habe über die Volkshochschule Sprachkurse für inhaftierte Flüchtlinge gegeben.
In welcher Sprache?
Knast- Slang.
Von Steuergeldern bezahlt?
Ja!
Das hört sich gut an. – Das sollte Schule machen.
Sag mal ... wo sind denn hier die Gender- Klos?
Kloß oder Klo, das ist hier meine Frage, der ich beim Ficken schlicht im Gemüt. Und dabei bleibe ich auch. Egal was an der Salatbar auf den Teller kommt.
Stimmt.
Wer least ist schlau.
Nein, ich lease dir meine Breitling auch nicht, Essig. Punkt!
Nichts ist zu sehen. Leere Bilder in den Augen- Gesichtern. Sehen einzig ein braunes Land. Und keine Schuld. Nirgendwo. Doch die Tat der Überlebenden steht lange fest. Genau wie der Blutrote- Mann auf dem Boden. Mit 8 Schüssen gerichtet.
Wer soll es sonst gewesen sein?!
Du? - Mein Trauma?
NSU!
Wenn Leute mich fragen wo ich wohne, und ich es ihnen sage, dann denken diese Leute ich wäre Insasse einer psychiatrischen Anstalt. Doch dem ist nicht so. Ich wohne hier, weil ich vor dem Draußen geschützt werde; ich bin nämlich Geheimnisträger; Mitglied des Geheimdienstes Deutschland. Auch wenn man den namentlich nicht so nennt. Trotzdem. Ich bin (also) wie ihr, nur anders, weil ich mehr über weltweite Hintergründe weiß. Über die Geschäfte der Superreichen. Über korrumpierte Politiker. Über die Spaßmacher der Nation, die zurzeit im Auftrag der TV- Bärentanzmanngruppe den NSU- Prozess führen. Fiktiv Anschläge verüben, Brände, Morde um die (als) bei Real zu verkaufen. Und Umfragen darüber veröffentlichen, deren Wahrheit wegen. Diese bei Fatzbock Gruppen jeglicher Art führen, um Informationen zu streuen und Leute in die Irre zu führen. Über Trump, als Kaspar. Oder Merkel, als Hure des Kapitals. Ich denke dabei aber auch an Soros und Goldmann- Sachs. An die Mafia der Bilderberger und Bruderschaften. An Öl, Menschenhandel, Rauschgift, Medikamente, Weizen, Wasser, Nachrichten. An Nutten jeder Art. An Kartelle und Systeme. Aber ich denke dabei nicht nur an DIE Menschen - die blöd gehalten werden, die in Kriegen und an Krankheit sterben und geboren werden. Ich denke an die Handvoll machtgeiler Subjekte, deretwegen ich hier bin. Zu deren Schutz ich hier bin, um auf immer an der Grenze zwischen Wut und Wahn zu balancieren. Zwischen Leben und Tod. Teufel und Gott. Gejagt von gut gemeinten Tipps, wie ich im Kampf gegen die Ratten der Welt mein Immunsystem stabilisiere.
Ja. Und damit ist die Therapiestunde für heute beendet - und ich klopfe an Beates Tür. Doch die reagiert nicht. Auch als ich was von ’Liebe machen’ ins Holz ritze. Nichts. Und es blutet auch nicht mal. Jedenfalls nicht sehr viel mehr als ein paar Tropfen, die ich vom Boden lecke bis nichts mehr zu sehen ist -, schnell, ehe es ein anderer tut.
27
Showdown täglich:
Ich höre beim harmonischen Gehen Wagner. - Rousseau DENKT beim Gehen. Und wenn er stehen bleibt, bleiben auch seine Gedanken stehen. Ich denke nicht daran. Mir steht dann Richard Wagner vor. Frau Merkel mit Mann. Der mit schief geköpftem Jacket mein Freund werden könnte. Doch ich schweife ab. - Wagner und Bayreuth und der Führer. Ich sehe ihn lässig grüßen, Arm halb- steif gereckt, Handfläche abgeknickt, Arschbacken zusammengekniffen als stände er Anno 33 vor der Feldherrenhalle -, eine eben wieder gefundene Filmdose neben sich. Blond. Kapotthütchen. Weiße Spitzenhandschuhe bis zum knochigen Ellenbogen. - Das erotische Filmchen mit ihr und Jungbrunnen Adolf hat einst Wolfgang Wagner mit reifer Technik gedreht - und die Zeit überlistet. Warum denn auch nicht? Frau Merkel dreht doch auch laufend krumme Dinger. Wenig später kam der Schmachtfetzen ’Hitler im Garten von Haus Wahnfried’ dazu. In Farbe. Weit darüber hinaus ist Schmalfilmerin Merkel mit 3D auch nicht. Zudem Wadenpisser Schulz die totale Machtergreifung mit ’der unbewältigten Flüchtlingsproblematik’ stört; die Kriegserklärung an Russland. Wollt ihr eine total bescheuerte Bundeskanzlerin (die Putin angreift)? Ja! Ja... Ja! – Heil dir im Siegerkranz! Und ich laufe in Gedanken durch die Welt und suche nach Bio- Deutschen Flüchtlingen. Nach Zahlen, Fakten, Diagrammen. Suche Prügelszenen, in denen 134 Ratten am Stück mitspielen. Und Delikat zeigt es die Wagner- Post Bayreuth 2017 (auf); auch Wagners ’Meistersinger’ zählte Hitler zu seinen Lieblingen.
Ja. Es ist wahr. Wenn man einen Schlag in die Fresse bekommt denkt man danach das Getriebe sei kaputt. Irrtum, es wackeln lediglich die Membranen ein wenig, schlottern die Knie und ein alter Furz sucht sich den Weg in die Freiheit, - sonst bleibt alles beim Alten - und der Tanz der ewigen Raute beginnt.
Gut, bis man so was schafft vergehen viele 1.000 Jahre Führerversuche. - Ich meine, es sind so schon zu viele Jahre vergangen und geschafft ist nichts. Nicht mal eine vorzeigbare Raute. Genau dafür erhalte ich postwendend 143 Herzchen und 17 Kommentare - und einige Morddrohungen aus gut linkem Hause.
Mann! - Es sind diese Tage, an denen ich mich nicht sau- wohl fühle und mir auch nicht sicher bin, das richtige getan zu haben. Von wegen einer annähernden christlichen Lebensführung inklusive Verzicht auf Mord und Totschlag (in den letzten 12 Monaten).
Das wenige von Strand in Bandol ist nicht viel, es sieht lediglich auf Prospekt- Fotos viel aus. Doch für den Winter reicht es. Für meinen Hund, der in die meterhoch angeschwemmten und von Millionen kleiner Fliegen besetzten Algen vom ’Plage de Rènecros’ scheißt. Ansonsten kommen ab und an 3 deutsche Obdachlose, die nackt baden und sich mit grober Seife waschen, denen ich täglich 2 Mark gebe, so wir uns sehen.
Einen von denen treffe ich zudem an der hiesigen Post, - ich mache den halbstündigen Spaziergang von unserem Haus, um dort alle 2 Tage wegen meiner Schecks nachzufragen, - der Obdachlose bettelt dort - trotz Verbot.
Wenn die Flics mich kriegen, fahren sie mich weit vor die Stadt ins platte Land, schlagen mich - und ich muss zurück laufen, erzählt er. Die denken, so werden sie mich los: merde alors. - Ich gebe ihm 5, für einen Roten.
In Sanary treffe ich einen anderen der obdachlosen Nudisten vor dem ehemaligen Haus von Thomas Mann; es steht auf einer Tafel an der Front des Hauses wie lange und warum und wer noch alles in Sanary vor den Hitler Nazis Asyl suchte. Und ich, ich hatte sie alle: Bertolt Brecht, Ferdinand Bruckner, Franz Theodor Csokor, Albert Drach, Lion und Marta Feuchtwanger, Bruno Frank, Walter Hasenclever, Franz und Helen Hessel, Alfred Kantorowicz, Hermann Kesten, Egon Erwin Kisch, Arthur Koestler, Annette Kolb, die Brüder Golo und Klaus Mann, ihre Eltern Katja und Thomas Mann und dessen Bruder Heinrich Mann, Ludwig Marcuse, Erwin Piscator, Anton Räderscheidt, Joseph Roth, Franz Werfel und Alma Mahler-Werfel, Friedrich Wolf, Arnold Zweig, Stefan Zweig und *Wikipedia.
Weil hier der Strand schöner ist als in Bandol, begeistert sich Clochard fröhlich. Stimmt! Der Strand hat mehr Weite und die Häuser haben mehr Figur.
Pittoresk ist es hier, sagt er, der ehemalige Solo- Tänzer aus dem Berliner Tanzpalast, - schon immer hager wie eine Zaunlatte, was er mir vergnügt mit vergilbten Zeitungsausschnitten beweist, - und in Südfrankreich sterben will, - nicht so ’unpersönlich’ in der Schweiz, lacht er.
Und ich lache mit. Denn alles hat seinen Grund. Er. Und auch ich. Und sie. Mit der ich und zwei weiteren jungen Frauen neben den 30 Plätzen der Tennisanlage einer ehemaligen deutschen Tennisfamilie wohne. Wo im Haupthaus eine Bar existiert. Sonst nichts. Als dass wildes Kraut aus dem Asphalt
wuchert, dass täglich ein buckeliges Weib mit einem lauffaulen Esel aberntet. An Tagen wie diesen begegne ich ihr mit einem Gruß auf den Lippen. Sie spuckt vor mir aus; ich bin eben nicht Thomas Mann im Exil sondern ein Boche -, und die beiden Mädchen arbeiten in der Bar vom Tennisclub, der mir bald gehören wird, oder den Typen aus Marseille, die mich zwingen wollen Rauschgift zu verkaufen. Kolumbianisches – sonst du Ohr ab, deutet der Pate an.
28
ICH - Freund des Todes:
Ich kann das so nicht stehen lassen und prügele dem Korsen den runden Arsch platt.
Legionäre unter sich grübelt Nora, - obwohl ich aus der spanischen Ecke komme und zwingend mit Caballero Legionario angeredet werden muss.
Aber ich bin doch deine Frau.
Genau deshalb!
Den ’restlichen’ Korsen erledige ich im Deep Web. Denn Geld und Schmeicheleien bringen weit mehr Resonanz als Gewalt. Zudem er damit sein Gesicht nicht verliert und ich meinen Respekt. Also: Es lebe das Leben, - verrecke der Tod. Straferlass garantiert.
Nora ist schon vor einiger Zeit abgetaucht - vor Angst vor dem, was noch kommt, wenn sie bei mir bleibt. Doch nicht jeder Tag ist mir deshalb wie der andere. Noch steige ich systematisch aus der Höhe in die Tiefe, finde den Grund und saufe ihn weg. Mir geht es anders beschissen. Mich treibt die Dämmerung um. Nervt der Morgen den Tag; auf das er gehen solle. Und mir Frieden bringen - mit einer Nacht am Tresen der Verlorenen.
Manche Idioten sind die liebsten Menschen -, wenn man nicht ihr Opfer ist. Stimmt schon, ich habe Beate unwissentlich die Waffe untergejubelt. (Signature Dish/es). Obwohl ich damit SIE gar nicht meinte, sondern einzig meinem Auftrag nachkam, - nämlich eine Dublette jener Ceska 83 dem Schutt der abgebrannten NSU- Wohnung beizugeben, in dem dann auch der restliche Krempel gefunden wurde; weil nichts leichter ist als in einem abgebrannten Haus einem Arsenal von Maschinenpistolen, Repetierflinten, Revolvern, Pistolen - deren genaue Herkunft bis heute unklar ist und bleibt - eben diese Ceska beizumischen, - mit der angeblich neun Menschen erschossen worden sind.
Im Fall der Ceska 83 melden sich vor Gericht en Detail Leute, die den Ursprung und die Besitzkette aus einer Schweizer Waffenfirma über einen Szeneladen namens ’Medleys’ zu den Tatorten bis hin zu den abgebrannten Resten in der Sommerstraße bezeugen. Drei davon sind allerdings schon tot. Der Geheimdienst sagt, es wären ihre Leute, die an Grippe verstorben seien; seitdem lässt das Amt alle seine Mitarbeiter auch gegen deren Willen impfen. Auch mich, weswegen ich es zurzeit auf der Brust habe und beim Husten schwächele.
Worttrennung:
schwä•che•le
Grammatische Merkmale:
1. Person Singular Indikativ Präsens Aktiv des Verbs schwächeln
1. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs schwächeln
3. Person Singular Konjunktiv Präsens Aktiv des Verbs schwächeln
2. Person Singular Imperativ Präsens Aktiv des Verbs schwächeln
*Wiktionary
Das Amt ist da sehr genau drin. Und meinetwegen sollen die das auch, schließlich bezahlen die mich fürstlich.
Im Übrigen hätte jeder, einschließlich der Waffe erkennen können, dass mit der Waffe Menschen nichtdeutscher Herkunft getötet werden soll(t)en. Sagt der Ankläger. Wobei ich mir einen bunten Karton vors Gesicht halte, damit der nicht mein brüllendes Lachen hört- sieht – wie auch immer, doch das Gesicht von Merkel auf dem Karton macht es, dass er letztlich stutzt und befiehlt:
Führen Sie den Mann ab!
Doch ich lasse mich nicht abführen. Punkt!
Trotzdem haben sie die Waffe im Auftrag vom Amt beschafft, schnauzt er – und hält mich für drei der vier abgetauchten Neonazis und deren fremdenfeindlicher Vorstellung, deren ich mich ’unbedingt verpflichtet’ gefühlt habe, wie er meint.
So ist das nicht, sage ich, ich habe aber vom Amt keine Aussagegenehmigung um darauf näher einzugehen.
Haben Sie nicht?
Nein.
Dann setzen Sie sich wieder, Mann und halten die Klappe.
Ich hätte gerne einen Espresso.
Ich auch. Ich auch. Ich auch, melden sich die Nebenkläger, deren Verteidiger, Beate und ihre Verteidiger, die Presse, die Zuschauer und die Leute im Strandbad Wannsee in Berlin. Ich weiß es, ich habe per Überwachungskamera nachfragen lassen.
Aber ich zahle das nicht! Brüllt der Vorsitzende Richter.
Machen Sie sich nicht in die Hosen, meine Damen und Herren, die Wahrheit wird schon noch ans Licht kommen!
Wenn, wie neulich ein Fußballspiel wegen starken Regens nicht stattfinden kann – also abgesagt wird - sehen trotzdem 4 Millionen Deutsche im TV zu, ob es nicht doch irgendwie weitergeht. In etwa so muss man es sehen wenn Wahl ist, und die Leute erneut Merkel wählen. Und dazu will ich meinen aufklärerischen Beitrag leisten; sehe sie mit ihrem Mann in Rupfen und Schwodel in einer Seilbahn hocken, wie sie beide Händchen halten. Und das ist auch bitter nötig, weil nämlich die Sommerpause fürs Mastermind vorbei ist und die Terroristen warten. Zudem gilt es den Einbruch in Beates leer stehende Wohnung zu klären.
Näher zu dir, mein Arschgesicht.
Als Satre beim Besuch von Baader so blöd war das zu sehen, was er wollte und den kaum möblierten Besucherraum mit Baaders Zelle verwechselte (in dem nicht mal ein Bett stand) um hinterher reißerisch von Isolationsfolter zu sprechen und die Menschen die ihm glauben wollten, glaubten ihm das, dann glauben die heute auch dass Merkel den Staat gut repräsentiert und wählen sie erneut.
Am liebsten möchte ich sie in den Arm nehmen und sagen: Es ist genug! Doch für Merkel scheint es erst genug zu sein wenn der Rechts- Staat (wie er ist) in Schutt und Asche liegt; sie wird Erfolg haben.
29
Rückgabe der Liebe:
Wenn ich zu meinem Geburtsjahr mein Alter hinzuzähle kommt immer 2017 raus; wie ist das nur möglich?
Nora gefiel mir am Besten und war hocherotisch mit Stahlhelm und Tarnhemd. Zigarette im Mundwinkel. AK 47 in der Armbeuge. Feuerbereit. Wie beim ersten Mal - mit ’Breitbaarth’ News in Somalia; sie und ich trugen die unternehmerische Verantwortung.
Nun soll Nora in Rio sein. Und ich bin hier. Und keiner hört was vom anderen. Eventuell ist es besser so. Auch weil das Meer vor Rio blauer ist. Und der Raum Zeit bedeutet.
Klar doch. Lediglich das UND- und- und stört mich.
Denn in Somalia war auch schon vieles Scheiße. Und das ging von Karl Blender aus, oder wie der Nazi- Kretin real hieß. - Der trainiert dort heute noch Terroristen. Rechte Antifa. Bereitet Selbstmord- Attentäter für Deutschland vor. LKW- Fahrer. Schwertkämpfer. Straßenrennfahrer. Großfamilien- Mafiosi. - Sammelt Spenden für die Hungersnot am Horn von Afrika. Die er in den bewaffneten Kampf steckt. In Waffen und Munition. Zweigt Gelder ab, die er für sein Play- Boy-Leben verwendet. Fickt wie ein wilder Stier, sagt man. Doch bald ist es vorbei (mit ihm); ich habe den Auftrag vom Amt. Fini.
Ich glaube nicht, dass sich Affe und Mensch annähern - wie im Film behauptet wird; die Affen müssten ja bar jeden Verstandes sein.
Blender hat Aids. Lungenkrebs. Niere. Darm. Herz. Und steht kurz vor einem Schlaganfall.
Du musst nur warten.
Fürs Warten werde ich nicht bezahlt!
Aber ich, wenn ich Lichtmöbel baue... Und du, wenn du sie kaufst.
Das Kernproblem ist der Verlust an Vertrauen, das nötig ist, damit das Leben funktioniert. Und dass kein Verrat an diesem Vertrauen geschieht. Doch dem ist nicht so. Schon in einer öffentlichen Pissbude gibt es Typen, ich nenne die Terroristen, die einem ohne Skrupel ans Bein pissen, wenn man unaufmerksam ins Becken glotzt, auf die Fliege zielt, weil man genau sein will und damit keine Wellen entstehen.
Es ist Zeit, dass wir das mit der Fliege alle verinnerlichen, Terroristen zu verhindern helfen, um nicht mit pissnassen Füßen durch Leben gehen zu müssen. Wenn Sie das auch wollen, unterschreiben Sie bitte am Kreuz, es ist dringend!
Für mich geht es zu Ende. Ich verkaufe mein Auto, dass kein Auto mehr ist wenn man dessen Motor nicht mehr hören kann, nicht den Auspuff, noch das zitternde Gaspedal unter der Sohle spürt. Wenn man ein kastriertes Auto fährt, als wäre man selber tot. Nüchtern. Nikotinfrei. Und der Herzschrittmacher den Overdrive macht, statt den Nachbrenner vorzuglühen.
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Vögel/n mit kleinem Hirn:
Ich habe einen guten Blick, sitze nahe dran, sehe, wie die Eier zerstört werden. Wie jemand daran erstickt, den sie eben erst eingeliefert haben. Am Gift. Am Hass. Am Geld. Ja. Ich weiß Bescheid. Und soll den Schuldigen finden, sagt das Amt. Um ihn zu bestrafen. - Aber gerne, sage ich, ich habe ja sonst nichts weiter zu tun als Eierschänder zu jagen.
Die Haftpflicht- Versicherung des St. M.- ’kranken- Hauses in Berlin bietet auch auf Nachfrage nicht mehr als 10.000 Euro als Entschädigung für einen Kunstfehler - der zum Tod eines Patienten (meines Freundes) führte - den sie NICHT begannen haben, wie sie schreiben. Als ob ein Leben zu versteigern sei; doch dazu komme ich noch.
Denn:
Was bieten (eigentlich) Merkel und Co ihren von ’Flüchtlingen’ beschädigten oder gemeuchelten Bürgern an, - von denen sie nachweißlich 80% (von einer Million?) OHNE PASS und Nachweis von irgendwas usw. ins Land gelassen haben; das Fragezeichen habe ich bewusst weggelassen (auch Daumen und Zeigefinger zu einem Ring zusammenzuführen), weil eine Frage eine Frage ist, eine Antwort aber beileibe nicht immer eine Antwort.
Gut:
Den Auftrag die Taube zu eliminieren nehme ich mit Freuden an, obwohl der brisant ist - weil mich das Amt dabei alleine lässt und sagt:
Außer einem mündlichen Auftrag haben Sie nichts. Und wenn Sie geschnappt werden, kennen wir sie nicht.
Ich weiß, es ist wie bei dem NSU.
Mann. - Nehmen Sie es nicht persönlich!
’Heben des rechten Armes mit ausgestreckter Hand schräg nach oben: Hitlergruß – Sympathie mit dem Nationalsozialismus/Faschismus’ *Wikipedia
Natürlich nicht - denn das Amt, wie man als mündiger Bürger weiß, ist dem A- Amt unterstellt. Und das entscheidet NACH Vollzug was richtig war und oder. Nicht. Verstanden?
Klar doch. Deswegen soll die Alte ja auch weg?!
Nein!
Aber doch wegen der Wahl?!
Nein... einzig weil ihre Raute an Kraft verloren hat.
Bitte?
Nichts weiter!
Also ist der Laden BRD doch eine obskure Sekte, gleich den Freischwingern mit Hammer und Zirkel.
Ich bin wie du -
singt Marianne R.
Wir sind wie Sand und Meer –
Und bei MIR steht MEIN Name an der Tür -
Und darum brauche ich mich so sehr –
Lassen Sie sich nicht erwischen, sagt der vom Amt, gibt mir ein Foto der alten Rauten Taube und schlägt ein dreifaches Kreuz an die Wand.
Marleen –
Einer von uns beiden –
Ich wundere mich, wie man sie mögen kann, gar wählen, - ihr applaudiert, wenn sie ihren Dung absondert, wenn sie sich als Herrenmensch/en sieht, als Führer unfehlbar, selbstgerecht.
Nein:
Sie riecht nach alter Frau. Nach Schweiß, Juchten, hart gewordenem Erdal- Schuhcreme/dunkelrot und 4711. Doch das wird mir nicht helfen, denn so oder so werde ich die schwer verfettete Alte nicht in eine Tasche oder Koffer stecken können, um die ins Dark- Net zu expedieren und dort als Sex- Sklavin zu versteigern. Auch auf die Hilfe der Bruderschaft vom Amt kann ich – wie immer wenn es richtig wichtig ist - NICHT rechnen. Für die ist es ein Alptraum vor Glück im Grundsatz, wie man mir unmissverständlich zu verstehen gibt -, und es wäre besser, wenn ich es in einer One- Man- Show selber machen würde; zudem wäre der Startpreis von 300 Dollar für die Alte zu niedrig.
Hinweis:
’Ermittler verweisen dem Blatt zufolge auf die Undurchsichtigkeiten des Darknet. Dort tummeln sich verschiedene vermeintliche Menschenhändler in Gruppen, die allerdings nur Geld einstrichen wollen – ohne tatsächlich jemanden zu entführen.’ Zitat
Gestik:
Daumen und Zeigefinger zu einem Ring zusammenführen und die restliche Finger abspreizen bedeute (nicht nur) in Italien Arschloch. *ähnlich Wikipedia
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Wenn du schon onanierst, dann richtig:
Halten Sie sich bitte an der Griffstange fest. Gut -. Gesagt. Getan. Doch danach zu Gott zwischen meinen Beinen, - denn trotz der schockierenden Szenen... Weil -, seit dem ich beim Amt bin gibt es allein in Berlin 3 Entführungsfälle täglich; ich packe die Viecher dazu an Kopf und Schwanz (die geraten in Schockstarre) und siehe da, mein Geld ist verdient.
Es erschüttert mich allerdings (teils), wie nüchtern im Polizeibericht darüber geschrieben wird, wie unsachlich die Politik reagiert und handelt, schließlich sind es ihre Leute, ihr Material, ihr Fett weg - Frau Bundeskanzlerin.
Ja, es erschütterte mich echt, wie wenig diese Leute das tatsächlich im Innersten berührt. - So wie sich selber manipulieren, manipulieren die ihre Wähler, ihr Stimmvieh, indem sie anschaulich beschreiben wie das tag- tägliche Grauen zu etwas Selbstverständlichem wird; die wollen sogar (die jedes Jahr neu geborenen) 40 Millionen Afrikaner ins Land holen; wollen die verköstigen, unterhalten und so weiter.
(Selber nehmen sie lediglich die Rolle von unbeteiligten Beobachtern ein, bleiben emotionslos und distanziert. EU eben.)
Ja, es ist wahr, der Horror (vor diesen Leuten und was kommt) wird erst nach einem Blick in ihre Augen offenbar; wartet mal die Wahl ab, sagt die AfD.
Was dann?
Danach, sagt die. Danach!
Danach ist davor, sagt der von Merkel- Burda bestellte Frei- Fick- Frosch- Forscher.
Weiß ich, das mit dem Spaß. Das hat schon Roberto Blanko im Scheck stehen. Und der ist Afrikaner aus Kuba. Ein DDR- Bruder, sozusagen; der hat Merkel schon vor Jahren die Titte in die Suppe...
Passend dazu rammelt mein Telefon: Und.
Kollege Essig jault mir was von ätzendem Sonnenbrand am Schwanz vor
Wie hast du das denn nun wieder...
Hab auf’m Balkon onaniert.
Und?
Das dauert eben, was es dauert.
Auf deiner platten Platte? Und mit Musik? Was haben denn deine Nachbarn dazu...
Nichts! Nur die von der Straße.
Und was nun die?
Spring doch endlich, du dumme Sau! Riefen die.
Aber?
Was dauert, das dauert. Und dann kamen die Bullen.
Und wo bist jetzt?
Bonnies Ranch. Haus 3.
Soll ich dir was mitbringen? Obst? Oder ...
Musst du nicht.
Sag mal, wohnst du nicht schon immer im Parterre?
Souterrain.
Mal ehrlich Essig, was hast du eingeschmissen?
Das Übliche...
Scheiße - fett Alter, aber saugeil...
Was machst’n gerade?
Ich muss noch einen Idioten entführen, dann ist Feierabend.
Gehst du nicht mehr zur Therapie?
Schon.
Dann sehen wir uns ja gleich.
Hast du denn schon n Parkschein?
Ja!
Was - Mann, dafür habe ich Wochen Wohlverhalten gebraucht.
Du bist eben ein AfD- Idiot!
Echt. - Gerade Grafitty- Essig, die urban- dumme Sau. Von Auktions- Politik keine Ahnung, aber Loser- CDU wählen; immer auf Vorteil bedacht, der alte Dieselpilot. – Mann, mir steht es kreativ bis hier. Oben. Unterlippe. Grauzone, mit endloser Bandbreite von Sünde und Liebe; weil ich nämlich mit dem Urknall aufgewachsen bin. Immer Revolution in der Unterhose. Freiheit. Gleichheit. Geilheit. - Egal. Voll Rock’n Roll und rein muss das Ding! Und wenn wir beide weinen. Sag(t)e ich meiner Faust 4 Mal am Tag in der Zeit, als ich mich in jeder verfickten Ecke der Stadt ans Bett fesselte; das, und dazu ein Prost mit Pott auf den Tag später. Bis ich mich eines morgens Tag selber entführte und zu Tode vögelte.
Asperger. Von der tierischen Seite. Trotzdem: Bonnies Ranch. Haus 4. - See U Soon - Am Baggersee.
Fake News:
Die AfD steht momentan ziemlich saftlos am Geschehen um die Zustände im Land. Nicht mal auf Höcke ist verlass. Manchmal denke ich, die sind schon alle in Ungarn.
Wegen Fehlkauf versteigere ich eine Edel-Sonnenbrille des Luxus-Labels SILHOUETTE - MADE IN AUSTRIA.
Modell: aus der Titan-Linie
Die wohl leichteste Sonnenbrille überhaupt.
Unisex tragbar.
Die Gläser und Bügel sind fliederfarben.
Mit original SILHOUETTE- Brillenetui.
Hinweis:
Die Brille habe ich am 16 Juli 2017 ersteigert
Artikelnummer oo7/4711
und in den paar Tagen bisher nicht getragen, sondern lediglich anprobiert.
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Bekommt man bessere Laune durch Hoden im Gehirn?
Ey, es heißt ’Elek-troden’!
Typisch deutsch, - diese laufenden Nörgeleien.
Mann. Scheiß auf die vergifteten Eier. Ich kaufe, um dagegen zu protestieren Monsanto- Korn direkt vom Halm; und das junge Gemüse davon trinke ich; je später der Abend je nasser die Hose. Je blauer der vergiftete Schwanz, je geiler der Mann; wusste schon einst Bauer Bärtel, der auf der grobkörnigen Scheiße der Mauer-Großstadt Berlin lecker Spargel und Fips-Feine- Soße zog. Was zu einem Run in der Presse wurde, als wäre Berlin Watergate am Potomac.
Was? Das schreibt sich wie?
Als Bärtel dann endlich pleite war (Kacke war durch das neue Klärwerk in Rudow aus), zog der Motor- Flug- Verein Rumpler- Taube auf das stinkige Nachlass- Gelände. Ich weiß das, weil ich für das Kuratorium Freies- Deutschland Flüchtlinge im Kofferraum aus der Zone flog und so meine erste Million verdiente. Scheiße nur, das die Mauer nun weg ist und ich die Tour übers Mittelmeer machen muss; zudem Mohren nicht so mein Fall sind. Doch das ist bekanntlich Ansichtssache, denn die Kollegen von Claudia Grün, Schweinebacke Rot und ehemals Kohl- Schwarz schaufeln wegen Syphilis am EU-Schein ihre Kohle täglich mehrmals um. Zum Glück habe ich ja Teile meines Geldes in Schiffsbau- Libyen angelegt. Kunstfertig zimmern dort Schlepper- Luden aus alten Fahrradschläuchen Boote, die mindestens keine 5 Meilen halten; so verdiene ich 2 Mal und nehme den Kollateralschaden lachend im Kauf. - Echt, ein blöderes Geschäft gibt es nur bei der BRD im Amt. Wo mich (k)einer WIRKLICH fragte, ob man im Mittelmeer überhaupt noch baden könne, er habe Familie und die Kinderchen hätten noch nie einen Toten Mohren gesehen. Auf meine Gegenfrage, ob er nicht seine dementen Eltern black anmalen könne und eine Badewanne zum Üben im Haus habe, reagierte er mit Unverständnis, - wollte mir deshalb sogar eine Dienstaufsichtsbeschwerde reinwürgen, - dabei ist er doch die linke Rassisten- Sau, oder?
Gut, ich bin dann im Affenkostüm zu ihm nach Hause, als er Dienst schob, und habe seine Alte durchgevögelt. Mann war die Bimbo- begeistert. Hat mir gleich seinen Dienstplan für die nächsten Monate ans Fell gepinnt; - ich bin trotzdem nicht mehr hin. Habe stattdessen das Ultra-Fick- Video unter Mösen- Plotter bei FB gepostet; geile Kommentare bekommen; - echt Kinder, voll geile Kommis - bei einer Million Klicks! Ja. Und der Rubel rollt. Wenn einer von euch also die Mohren- R(o)ute Mittelmeer übernehmen will: Angebote zu mir -, sonst geht der geile Scheiß morgen über eBay ab. Also hurry Harry – und bring schon mal den Nasen-Bein- Schnee von Gestern mit.
Doch dann: was macht ein einsamer Mann, wenn er nicht gerade onaniert? Er geht zum Saufen, Rauchen und Unsinn machen in die Politik. Und? - Was untervögelte Frauen machen weiß man ja; die sind schon da – wohin man blickt. Doch auch damit ist bald aus mit Maus/i: es kommt voll die Scharia, wie du weißt. Heißt: Müllsack schwarz bis über die Ohren (tragen), - alleine ausgehen, fremd ficken, saufen, rauchen und Autofahren unter KOPF-AB-STEINIGUNG VERBOTEN!
- Ey. Paradiesische Zeiten für Männer wie mich, und halb- leere Straßen aller Orte/n.
- Yippie Schweinebacke, es stimmt also, wer Merkel oder Schulz wählt - wählt eine geile Zukunft.
- Mann, ich werde das mit der AfD doch noch mal überdenken... Oder, wie Gudrun Landgrebe in ’Rossini’ sagt: „Seit ich euch kenne, bin ich ständig verstopft; ich möchte endlich mal wieder richtig scheißen können!“
3 Stunden später lag sie in der Badewanne. Pulsadern auf und hörte Vivaldi oder so; von wegen richtig SCHEIßEN können. Das schafft nicht mal Merkel fett. - Und vergiss Cadiz, Alte, da spült es täglich schwarz- deutsche Afrikaner an wie blöde und (nicht nur) das Wetter spielt in deren Birne verrückt: Love is blindness - Lee La Baum -
https://www.youtube.com/watch?v=fJwE8edYEyw
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Die Erinnerung treibt mich zu Arno. Der ernsthaft meinte, ich sei Rassist; er erkannte das AUCH an fehlenden Satzzeichen. In meinem Text ’Ende der Fahnenstange’. In dem ich mich outete in der Schule über Jahre vergewaltigt worden zu sein. Und zwar von einem schwulen Muslim, dessen Vater, oder Bruder (ich hab’s vergessen) der Bezirk Neukölln gehörte und noch gehört, wie man der täglichen Lügen-Presse entnehmen kann. Und ich aus Rache und Hass (was war zuerst da?) die Schule in die Luft sprengte - und dafür in der Klapse landete.
Arno also, mit der Sehnsucht in Furcht nach mir. Nach dem Mörder aus und in der Göhrde. In dessen Umfeld wir beide wohnten; ich immer noch. Und er sonst wo. Ich tippe auf Berlin; um unter Schafen und Löwen Realität zu leben. Heute. Damals. Als ich mich ihm gegenüber als Mörder in der Göhrde öffnete. Und er sich in Frauenkleidern täglich genau dort hin begab, in der Hoffnung auf mich und die von mir ausgeübten Gewalt. Auf meine Satzzeichen in seinem Hintern. Meine Gedanken. Mein Wollen und Können. Auf alles, was ihm verwehrt... dem korrekten Lehrer allen Lebens, allen Seins. In aller Rechtschaffenheit. Wie er die sah. Mein Ende der Fahnenstange im Mund. Und so weiter. Um zu kommen und zu bleiben. Um dann doch nach Berlin zu gehen. In Hoffnungslosigkeit. Auf ein Treffen mit mir. Auf den schnellen Tod. Mit einem Griff an seinen Hals. Davor haben ’sie’ auch in der Klapse Angst. In die ich mich immer wieder zurückziehe, weil der Irrsinn draußen den hier um Längen übertrifft.
Manchmal frage ich mich, wie es mir geht. Oft bleibe ich ohne Antwort. Dann ist da nur heiße Luft, die in meiner Kehle erstickt. Manchmal. Denke ich über den Sinn des Leben/s nach; meine aber nicht mich, wenn das Fazit SCHEIßE heißt. Wenn Tränen rollen wegen der Unwiederbringlichkeit von Zeit. Manchmal. Oft.
Dann wieder sind es Bilder, Lichter, Wolkengebilde, ein geschriebenes Wort, eine Geste, eine Berührung, der Gedanke an eine Melodie. Das Spüren der Natur im Hauch von Wind. Oft.
Ist es die Fluchtmöglichkeit - vor dem was kommt. Meine Unmöglichkeit den Krieg zu beenden; egal was ich an Tabletten nehme, wo genau ich mich schneide, wann ich hängen werde; prüfe den korrekten Sitz der Krawatte!? Denn ich sehe dich. Wie ich mich sehe. Und weiß, was du vorhast.
Manchmal blühen weit vor den Blüten die Früchte. Ernten sie. Wie der Herbst die Bienen. Der Sommer den Schnee. Mein Blut dein Herz. Küssen die Augen den Mund, ohne anzukommen. Daheim zu sein. Als ein Fremder. Läuft die Zeit gegen sich selber um die Wette. Manchmal. Habe ich noch eine alte Rechnung mit mir offen. Und es bleibt so, egal was du sagst. Wenn die Bühne sich leert. Das Leben geht. Die Schuld. Das lauter. Höher. Weiter. Schneller. Die Einmaligkeit in Sekunden. Und was du auch sagst. Bleibt mir vom Hals.
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Essig hat sich in Bezug Smartphon, Computer, YouTube und Konsole nicht einen Joint *g weiterentwickelt. Egal welche Position, welches Amt ich ihn zuschusterte. Er ist und bleibt ein Typ der immer und jeden um Hilfe rufen wird, wenn es dicke kommt. Und jetzt fängt er auch noch damit an abzulinken. Sogar mich. Den er seinen fast besten Freund nennt.
Augenblicklich tummelt er sich mit seinem brandgeilen Terraflop- PC ungestraft unter dem Pseudonym ’Nothing to hide’ in einem Schreibforum und wartet darauf jemanden anpinkeln zu können, der seiner Meinung –nach- konträr steht. Und das, obwohl er selber nicht in der Lage ist was Lesbares aus dem Griffel zu sabbern. Dazu noch seine Legasthenie ... aber Asperger anschmaddern. Bis ihm neulich jemand deswegen seine Eier aufs Maul hauen wollte.
Einfach so, empört sich Essig.
’Einfach so’ will dir keiner aufs Maul hauen.
Doch!
Und schon hat er mich soweit; doch wo führt/e das hin? Literatur war und ist es jedenfalls keine! Wahn und Wille im Wahn – das vielleicht.
Maschmeyer übrigens (auf die Frage, ob die erste Million oder die erste Milliarde glücklicher macht) ’Ich bin in ein Riesenloch gefallen’, lernte ich seinerzeit bei der OVB kennen: Ein ’Idealer Job für Menschen die mehr vom Leben wollen und bereit sind, etwas dafür zu tun.’
Ich führte damals mit einem Partner eine Generalagentur für die ARAG/Düsseldorf in Berlin- Schöneberg und erkundigte mich bei der OVB um einen Job, da mein Agenturpartner wegen Vergewaltigung vor den Kadi musste und dann in den Knast (was feststand; Deal mit dem Staatsanwalt) und ich keine Lust hatte, die Agentur 5 Jahre lang alleine zu führen.
Das Büro der OVB lag an der Rankestraße, nähe Kudamm, neben der Augsburgerstraße mit aller Couleur Nutten und Bars. Die Klamotte selber ein grauer Klotz von Haus, mit knarrenden Frankenstein- Dracula- Stiegen, die Fassade teils weiß angemalt, spießig, wie Teile der damaligen Zeit. Wie Berlin außerhalb innen.
Maschmeyer, aus einer Runde geschäftig wirkender Männer mit dunklen Bindern und ebensolchen Anzügen gerufen, gab mir bei der Vorstellung strahlend s/eine schlaffe Hand (und ich dachte dabei an einen Zaubertrick - und dass ich gleich seine Hand und seinen Arm in meiner halten würde) und reichte mich in dürren Worten Zähne- bleckend direkt an seinen Filialdirektor Berlin weiter, der im Auftrag seines Chefs offenkundig Interesse am Kundenpotential der ARAG hatte und mir meine 1.000sendfachen Bestandskunden- Daten abluchsen wollte: ’Dann sind wir dick im Geschäft!’ Und wenn ich dann noch gleich und hier eine hoch- qualifizierte Lebensversicherung bei ihm abschließen würde, könnten wir Freunde werden.
Wurden wir aber nicht, zudem das Büro einen Lumpen- Bonus verdiente und meine Muff- und Stauballergie mich Exit in die Ecke kotzen ließ.
Das Positive war keine 100 Meter weiter die Augsburger- Straße- Ludenschaft, wo rund um die Uhr Bars offen hatten und auf dem Straßenstrich angemacht, gedealt und in den Hauseingängen gebumst wurde. Ich malte mir eine Glückskurve und blieb 3 Tage bei Romy H. und lernte auf Clown. Küsste die Mauer. Und ging als Heroes- Roadie mit David B. auf Berlin- Tour. My Life.
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rape kultur:
Ja! Denn Sylvesterf... und Techno-Partys sind wichtig fürs ’Offensein!’ Sagt Ecstasy. Wie Irre sein für ALLE. Abfall für jeden. Und auch Dreck ist wichtig. Tote. Sind wichtig. Raver. Wacken = wichtig. Schlamm = wichtig. Mumien saufen. Metall spreizen. Matrix leben. Und ich bin dabei. Mit meinem Auftrag. Die Loveparade in Berlin. Mit Roman Flügler (aus der Schweiz) am High- Energy- Flügel (der USA). Auch die Zahl der Schnittverletzungen ... stark zurückgegangen. Wie die Eltern, die ihre fett gefixten Kinder abholen. Ach was: lass die doch einfach links liegen. Wie den Aufmarsch von Ultra- Gruppen gegen Rechte Antifa. Die Bombengrüße der Muslime, - die gerade DEUTSCH lernen und wir Arabisch, für Grüne. Um nicht als Rassisten zu gelten. Komma und Binde-n/strich gegen Kinderheirat und Ehrenmord. Bitcoin knacken für den Frieden. Von uns, die wir noch mehr rot-grüne Insekten in den Burger stopfen. I Love Sunshine. Auf den Ohren. Windkraft, damit jede Rübe mit mehr Druck auf dem Pinsel ihren Ex- Atom- Mann steht. Damals Panzerschokolade, heute die gute alte Captagon, - muss ich lachen. Denn wie immer führt die Spur in die Nähe großen Geldes. Ja. Glückliche Rinder, die Kinder von heute. Ey. Es wird Zeit für einen ordentlichen Atom- Krieg, sagt die Oberratte.
Prima, lobe ich Essig, deinen Text hast du jedenfalls darauf. Und sonst?
Ich lese in letzter Zeit viel.
Was denn so?
:
Seite 1 — "Auch mit Bart wäre ich scheu"
Seite 2 — "Du passt hier nicht rein!"
Seite 3 — "Doch, doch, einige Männer sind schon auch coole Leute und können sehr nett sein"
Seite 4 — "Als Prostituierte zu arbeiten war für mich geradezu eine Chance, etwas zu reparieren"
Seite 5 — "Vor 13 Jahren bin ich lesbisch geworden, das macht vieles einfacher"
Auszug aus ’Die ZEIT - Virginie Despentes’
Bestens, ey.
Mehr Charisma kann kaum jemand haben; früher brillierte man mit Shakes/Biers Sein oder Ja!? Oder mit *Latein (a la ’Baise-Moi’), wie heute noch einige... Und - wer sagt ihre Namen, nennt ihre Drogen, misst die Schwänze, wer die Nationen, die gastlich hier zusammenkamen.
Nein, Freund Hein, ich nicht! Ich lasse es Essig sein. Den Händler von Freud und allen möglichen Jahreszeiten mitten im Sommer.
Essig. Der seelisch Pleite gemacht hat und nun auf der Straße steht; und ich soll ihm helfen, sagt Gott. Der Verlierer von heute; als hätten die alle ein Kleidungsproblem und ich sei (ihr) Herrenausstatter für Art ist Art, ist jedermanns Art. Big Brothers. Als wenn man den Tod nicht fürchten würde.
Deshalb:
Fürchtest du den Tod, Essig?
Nein, mir macht’s nichts, wenn du stirbst...
Mann, ich schätze die verlogene ’Ehrlichkeit’ der alten Schlampe. Seine Täter-Opfer-Umkehr. Den Kontext in Ursache. Die Folgen und derer Indikation: ’Die Opfer sind immer weiblich, die Täter immer männlich.’ Und dass Arschlöcher Essig heißen! Haus 3. Station 3. Bonnies Ranch. Be My Baby.
Hinweis:
Ich habe mich schon wesentlich öfter umgebracht und den Täter in mir gesucht, als ihr hier. IHR ALLE!
So, - und nach dem Diktat bin ich irgendwann, irgendwie erstmal mit Haldol verreist.
Molmasse: 375,9 g/mol
CAS-Nummer: 52-86-8
PKs-Wert: 8,66
Freiname: Haloperidol
ATC-Code: N05AD01
*Wikipedia
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Screenshot:
Die Branche ist (unmittelbar) in der Krise und deshalb hat das Amt mich zum Undercover- Flüchtlingshelferverhinderer bestimmt.
„Sie haben doch DDR- Erfahrung!?“
Oder:
Warum sollten Ärzte ohne Grenzen ihre Patienten gesund machen, - sie würden sich ihrer Kunden entledigen und arbeitslos werden.
Warum sollten Politiker die Probleme ihrer Wähler ernst nehmen, - sie würden ihnen die Illusion/en rauben und sich selber verarschen müssen.
Dem entgegen habe ich mich in der flüchtigen
Hilfe für:
Rote Lederausstattung -
Rote Bremssättel -
Heckspoiler -
und Doppel-Sportauspuff entschieden.
Damit kostet das Teil 58.000 Euro.
Ohne = 51.000.
Doch ich will es mir leisten. Denn immerhin kommt das Teil mit Werksgarantie; wurde nur einige Male gemütlich und bei schönem Wetter gefahren und hat lediglich 1.270 km auf der Uhr, - und befindet sich in einem absolut tadellosen Zustand.
Ich bin dabei, sagt der Alfa, fährt geräuschvoll vor und wir drehen eine Runde.
Ja, kann ich jubeln: die Kiste ist ein absolutes Meisterwerk!
Mein Einwand aus der Quelle von Oliver Janich/American Renaissance – „The Color of Crime“):
’Würden nur Weiße in New York City leben, ginge die Mordrate um 91 Prozent zurück; die Raubrate um 85 Prozent, die Schiessereien um 97 Prozent.’
Auch das macht mich zum Rassisten. Dabei wähle ich was früher Schwarz war + heute Blau.
„Wenn es stimmt, das 2016 nur 905 Asylanten in Deutschland hätten anlanden dürfen, gehe ich Pleite. Zum Überleben muss ich die Zahlen von 2015 ereichen dürfen!“
„Passt schon. Merkel ist auf ihrer Seite, - die hat den Etat für Wirtschaft/s- Flüchtlinge nach oben hin offen geöffnet.“
„Um wie viel geht es?“
„Um alles. Wie immer.“
„Warum lachen Sie?“
„Mann! – Sie sollten in Libyen investieren, da wird zurzeit die groß0e Kohle abgegriffen!“
„Habe ich doch längst.“
„Dann bleiben noch abgelaufene Medikament und Diesel- Autos.“
„Mache ich auch.“
„Und Wasser?“
„Ist mir zu gefährlich.“
Essig wollte mir noch was über die zerstückelte Hure melden; dass das Amt darin verstrickt sei (Nuttentalk auf Freiersfüßen an 007) und so. Doch genau ab dieser SMS an mich schweigt sein iPhone. Kein Bild. Kein Ton. Kein, ich komme schon. Ständig die Meldung: ’Die iPhone- Batterie muss möglicherweise gewartet werden!’
Ich also raus, sauer wie ich bin und war – und ein paar Grüne/n- Wahlplakate zerstört. Die ’Mit Biss. Mit Mut. Freiheit. Sichern. Zusammenwachsen. Und. Überall Ankommen. Kinder Fördern. Chance geben!’
Aber auch die mit dem Gesicht von Beck, Bendit und einer gelben Sonne drauf: ’Onkel Daniel und Onkel Volker möchten gerne auch mit deinem Kind spielen ... “Straffreiheit für Pädophile!“’
„Wer sagt das?“
„Hat mir Essig eben gesimst!“
„Vom Grünen- Parteitag?“
„Eher von einer Lagebesprechung im Amt.“
„Das mit Beck und Bandit scheint ja auch ein Fake zu sein ...“
„Bendit!“
„Meinetwegen, auch der.“
37
Morgens, beim Fritten- Fernsehen im Ersten:
Der Endsieg ist nicht weit. Der steht zu dritt oder viert schwarz vermummt am Haupt- Bahnhof oder drumherum und zerfetzt AfD- Wahlplakate.
Antifa, brüllt er, ist die einzig wahre Demokratie; und wohnt autonom bei der Mutter. Der Aktivist. Von eigenen Gnaden.
Als ich in seinem Alter war (Achtung: KEULE!), habe ich als Söldner im Auftrag des Kapitals halb Afrika zerbombt; das ist der kleine aber feine Unterschied, mein Freund. Also komm mir mit deinem Scheiß nicht vor die Füße gelaufen, - ich habe das Töten nämlich nicht verlernt!
Mann! Beruhige dich doch. Sagt Essig.
Mann! Beruhige dich doch. Sagt Essig.
Mann! Beruhige dich doch. Sagt Essig.
Denn: Dreimal ist Bremer- Recht!
Schon. Aber das Leben bleibt und ist hart wie eine Kokosnuss. Früher habe ich der Nuss mit Hammer und Schraubenzieher ein Loch in die Augen geschlagen, um an die Milch zu kommen. Heute, glaube ich, bin ich nicht schlauer geworden. Nicht besser. Wenn doch, ist es auch egal. Auch dass mir die Dürre in Afrika zu schaffen macht, möchte ich noch zu Protokoll geben. Und.
Komme von Kokosnuss zu Essig.
Denn wie die dumme Nuss war mir auch Essig lange Zeit ein Geheimnis. Doch eben hat er sich geoutet: Ich bin ein Farbiger! Meine Mutter ist schwarz. Mein Vater weiß.
Soll ich dich dann Neger- Essig nennen?
Natürlich nicht!
– Milchkaffe -, vielleicht?
Was soll der Scheiß? - Oder denkst du, das sieht man nicht - und das mit Vater und Mutter weiß niemand? Von Kokosnuss komme ich zu Essig. Denn wie die Nuss, war mir auch Essig lange Zeit ein Geheimnis. Doch eben hat er sich geoutet: Ich bin ein Farbiger! Meine Mutter ist schwarz. Mein Vater weiß.
Soll ich dich dann Neger- Essig nennen?
Natürlich nicht!
– Milchkaffe -, vielleicht?
Was soll der Scheiß? - Oder denkst du, das sieht man nicht - und das mit Vater und Mutter weiß niemand?
Stimmt, Rassisten sind Leute die andere nicht mögen. Und sich selber auch nicht.
Essig, zum Beispiel, dessen GROß- Mutter Koreanerin aus der DDR, dessen GROß- Vater Mosambikaner aus der DDR -, seine Eltern also eine eventual- Mischung aus Gelb und Schwarz sind, - genau dieser Essig wischt von eben auf now nicht mehr fremde Scheiße von den Treppenabsätzen wo er wohnt, räumt nicht mehr den Müll aus dem Hinterhof und auch nicht den von der Straße vor dem Haus.
Nein, Essig scheißt seinen Haufen dazu und entrümpelt - wie alle anderen - seine Klamotten durchs Fenster, lässt den Müll liegen wo er steht und fällt.
Essig säuft und kifft und hurt; denn Essig will endlich dazugehören. Doch siehe da, es passt nicht. Essig wird von den 12 Nationalitäten die mit ihm mehr oder weniger Tür an Tür wohnen gemobbt, bei YouTube beschimpft, bei Facebook gesperrt, bei Tinder gehasst und von Whats App ausgeschlossen. Sogar bei ’Wir Rassisten – sei wie du bist’ wurde ihm mit Mord gedroht, - es wurden alle Radmuttern an seinem Auto gelockert, ’Neger raus!’ an seine Wohnungstür gesprayt; die rote Farbspur führte übrigens zu seinem direkten Nachbarn, einem Kenianer, der für die Grünen kandidiert. Und als Folge, als er den weißen Keniaten beschuldigte, kündigte ihm sein Vermieter, ein Türke, die Wohnung. Nahm ihn die Polizei wegen Vandalismus fest. Verurteilte ihn ein blasser Richter wegen Schwarz- Fahren/s. Führte sein Unisoni- Arbeitgeber eine Dienstaufsichtsbeschwerde wegen seelischer Körperverletzung gegen ihn. Fiel der Mond vom Himmel. Und fällt noch immer. Scheint die Sonne anderswo. Nur ihm nicht. Als er mich fragt, ob er ein paar Tage bei mir abtauchen kann.
Ausgerechnet bei mir?
(...)
Ich bin Rassist, Alter!
Was macht das schon.
Na gut, aber nur ein paar Tage.
Und dein Auto darf ich auch?
Wenn es muss... Frag jetzt aber nicht nach meinem Pool, nach meiner Frau und nach meinem Hund!?
Okay!
Ich reise global. Sprühe mich ein. First gegen Achselschweiß, Multi- Kultikeime und Kopfläuse. Andere schlucke ich. Im Ziel meinen Affen zu zerstören. Das unbändige Vieh. Das mir in Neutronen- Sekunden- Gedanken befiehlt. Das Kommando, die aufzuschreiben. Anstatt Lehren aus den katastrophalen Folgen zu ziehen Rassist zu sein. Vorwurf: Unterlassene Schleppertätigkeit und unterlassene Beihilfe zur illegalen Einreise. - Kein Gutmensch zu sein. Essig als Deckmantel zu benutzen – falls die Antifa- Stasi eines Morgens um 5 Uhr bei mir klingelt.
Dabei sehe ich in meinem Fall keinen Zusammenhang zwischen Integration und Sicherheit, nur weil ich mich weigere ad hoc Arabisch zu lernen. Schwule Leihmuter zu werden. Gender zu pissen. Terroranschläge zu beklatschen. Ein Land zu träumen, in dem ich leben will. Nein. Ich bin nicht für den Augenblick gemacht, sagt der Kopf im Korb ... bevor er rollt. So rolle auch ich. Mit dir, Bruder, stehe ich auf gegen Gewalt von Links/Rechts und gegen muslimische Zuckerschnecken aus Scharia- Schmalz.
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I Saw U:
Ich bin von Amts wegen in Barcelona. Helfe Blut und Tränen zu verwässern. Knochensplitter aufzulesen. Und den Abfall von gestern und die Plüschtiere von heute zu pflegen. Die verwelkten Blumen.
Stehe am Krankenhaus, um den Opfern Arme, Beine und frischen Lebensmut nachzutragen; einen Gruß von Frau Merkel; eine Schweigeminute über volle 60 Minuten, die in ihrer Dimension in die Zukunft greift, weil die Ramblas wieder für jeden offen steht, der angstfrei daherkommt und weiß: es ist nicht DER Islam schuld, es sind DIE in wenigen Stückzahl von Mohammed gebauten IS- Kämpfer; Gotteskrieger, - in Deutschland und in aller Welt, wie Frau Merkel, in Raute fest geschlossen die sieht. SIE. Eine Person unter vielen im Bundes- Lügen- Tag, die hinter goldenen Mauern wohnend und in schwer gepanzerten Autos fahrend, von unzähligen Bodyguards bewacht AUCH keine Angst kennt, genau wie WIR, der normale Wahl- Bürger, der am Strand vor der Stadt mit Soldaten im Bikini posiert, ihre Kalaschnikows bestaunt, den Granatwerfer, die angstfreien Panzer am Bahnhof, - wie die unsere automatisch- regulierenden- LKW- Stopp- Poller im tête-à-tête des Besonderen bewachen; wobei ich dem DEUTSCHEN AUSSENMINISTER ins mutige Gesicht sehe. Was für ein Wahlkampf- Glück!
Trotzdem schalte ich kurz auf ’Blackfacing’- Filter. Denn Schwarz- Weiß ist was für davor. Einzig der Stift des Blutes ist etwas für jetzt. Der Tag und die Nacht und eine ständige Sonne in Blut- Blau. Ja. Du kennst sie. Du wählst die. Es sei, du bist wie ich. Bist Ich. Eine längst entspiegelte Fassung. Nackt. Mit Brand- und Schusswunden. Halb- Tot unter dem gelegen, was über mir und dir geschieht. Als Ganzes gesehen. Um nicht zu verrecken, zu überleben:
"Die naive Willkommenskultur gefährdet unsere Sicherheit, tötet Menschen und setzt unseren Frieden aufs Spiel", schrieb jemand am Freitag in einer Erklärung, "wir müssen endlich unsere Grenzen schließen und alle islamistischen Gefährder sofort abschieben. Andernfalls wird sich auch Barcelona wiederholen. Barcelona ist überall!"
Dazu ich. Um in dunkler Grobkörnigkeit zu sein, - oder nicht zu sein. Mann! - Meinetwegen kannst du dazu eine andere Ansicht haben. Deine. Doch dann unterzeichne mit deinem Namen. Mit deinem richtigen Namen! Und den mit Herzblut geschrieben. Rot, wie der Brand in und um den vom Thalia- Theater in Hamburg. Der den Geist zerfrisst. Die Seele barfuss lässt. Der als Negativ- Empfinden für die, die dir nahe stehen, daherkommt. An jeden gerichtet, der nicht ohne Gewalt sein will; an die, denen schwarze Hautfetzen an verbrannten Armen und Beinen hängen. Die entblutet über die Straßen taumeln. Die in blindem Unwissen kaum ihren Weg finden. Deren Gesicht/er ohne Blick daherkommen. Voll vermummt. Verschleiert. Weiß gebunden. Gepresst, geklebt und verpflastert, mit rosigen Durchscheinungen. Und das nicht nur weil der Vater die Mutter ist und die Mutter auch der Vater und somit das Kind genderfluid und eine Person ohne bestimmten Geschlechts; nein, fett, bis zum Abwinken, wie ein Paar voll geschissene Strümpfe dümpeln die im Saft des Outing ob Mensch oder Tier daher. Und wenn ich die sehe, höre, rieche werde ich die sofort und unwiderruflich aus meinen endlos- Gedächtnisreihen an Toilettenpapier streichen, - und das ohne Schlaf, ohne Pause, ohne Absatz; hörst du, Neugier!? HÖRST DU?
Ja!? Prima.
Denn das Drama darüber werde ich wie vom Amt befohlen aus Hochhuths Stellvertreter inszenieren. Thema: Die Haltung Merkels zur Vernichtung des eigenen Volkes durch eigene Hand. Wobei mit ’Die individuelle Hand’ die Hand von Merkel gemeint ist! Und zwar die Linke (im Auftrag des Großkapitals um Soros – den skrupellosen Despoten und Weltvernichter), eine Hand also, die sich ’in der Rechten’ verbeißt. – Die Hauptperson somit an die Figur einer farblose Stasi- Frau gebunden ist, findet sich in Position der Bundeskanzlerin, die im Jahr 2015 die Flutung der Republik/Deutschland mit Pseudo- Asylanten befahl, - solche, die zu 90% aus muslimischen jungen Männern bestehen...
Dazu beugte die Kanzlerin geltendes Recht, das Grundgesetz, manipulierte in Gesamtheit die Medien, sperrte Kritiker weg und bewegte sich als sogenannte Vermittlerin durch Groß- Europa, um Bündnisgenossen bemüht; um ein muslimisches Reich zu gründen. Ein weibliches Sultanat. Weshalb auch immer. Weshalb sie im Finale ihre einstigen Gefolgsleute sterben lässt; dazu ein leicht verändertes Zitat (nicht von) Hochhuth dazu:
’Sie sterben hier, weil sie es nicht lassen können, - wie eine Schnecke unterm Autoreifen zu sterben, - wie eben der Held von heute stirbt, Spritze im Arm, Araber- Schwanz im Hintern, namenlos und ausgelöscht von Mächten, die sie nicht einmal kennen, geschweige denn bekämpfen könnten.’
Genau in diesem historischen Augenblick wird mir deutlich, dass sich niemand öffentlich demonstrativ gegen die Auslöschung der Deutschen im Vernichtungslager (des eigenen Landes) äußert. Oder äußern wird. Auch wenn die Menschen glauben, eine Wahl zu haben, - sie haben keine. Weil alles Fälschung ist. Fake. Taschenspieler- Tricksereien als eine flektierte Form von Trickserei. Schon klar: Ich zeige somit (also) die ganze Merkel als Mutant, wie Hulk in The Incredible- Hulk Nummer 181. Wobei die 181 nicht unbedingt das Original zeigt; damit thx für die Nachsicht dazu, ich arbeite noch daran und ’GUTE NACHT’ für heute.
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Pot Odds:
Und ich dachte zuerst noch an einen Unfall...
Doch dann: Das Notwendige ist nicht getan worden, weil es nie getan wird, weil es nicht notwendig ist, sondern Wahlkampf. Jede Träne. Jedes Leid, ein vorangegangenes Verbrechen der Politik. Der politischen Spitze. Der Mafia. Des Großkapitals.
Trotzdem bin ich im Auftrag vom Amt nach Spanien.
Und zwar so:
„Beziehen Sie als ehemaliger Legionär im Dienste Spaniens nicht Sold?“
(...)
„Und sprechen ...’
„Ja!“
Und deshalb war es mir Willen wie Verpflichtung, nach dem Vorbild NSU- Zschäpe als Querschnitt- Aufgabe in Alcanar ein Haus in die Luft zu sprengen. - Eine Folge der offenen Gesellschaft ist gelöst, tackerte ich meinen Erfolg im SMS utopischen Charakter der Zeit (deutlich), wie ich hoff(t)e. Und mit 120 Gasflaschen im Gepäck. Auch das Wetter war für den Strand nicht ganz so toll und deshalb beließ ich es an dem Tag mit Barcelona.
Nein! - Ich denke dabei nicht an die Toten. Ich denke an den ersten Schnee. Weiß. Rein. Und unschuldig. Zwar lange her. Wie auch der letzte, schmutzige, der, der dreckigen Tage. Der von Gestern. Als Gestern ein Jahr war. So lang, wie ein langes Jahr im kurzen Leben. Wie ein Herz in die Rinde eines Baumes geritzt überdauert, wenn er fällt. Finger zu einer Faust geballt sich am Daumen halten. Bis sie müde werden. Wie der reale Name, überschrieben vom Schmerz eines Kindes. Vom Blut im Kunstraum, wo es ein schräges Glasdach herunter läuft. - Doch die Wirklichkeit läuft eher im Kopf ab. Nur du nicht, du, der du das Gegenteil sagst. Weil es bei dir ohne zu Regen regnet. Und der Anfang kein Ende hat. Wie die Farbe (schwarz), die einzig bei greller Sonne schwarz scheint. Vielleicht noch im Nessel- Stoff, auf Plastik. Wenn die Zeit Sekunden trocknet und erste Risse sichtbar werden, um mit Salz in die Wunde/n genäht zu werden. Und Pocken- Narben bleiben. Während das Phänomen längst zum Motiv geworden ist. Das Leid zur Lust. Das man auf jedem iPhone der Welt life sehen kann, - wie sich Menschen zu Tode schießen und die Meisten darüber keinen Auseinandersetzungsprozess führen wollen und oder werden. Da frage ich dich was bleibt. Sollte man Reflektionen darüber überhaupt unterlassen?
Wozu du nickst. Während deine Lippen PROTEST formen. Während andere zum Tagesgeschäft übergehen. Den Müll der Zeit wegräumen. Die Zeit den Müll. Meine Gedanken deine Seele. Und Hoffnungen ihre Wünsche. Die wie Plüschtiere verwelken. Die Blumen. Tränen und Trauer. Einzig Videobilder bleiben. Stationen. Bis auch die vergessen sind. Die mahnenden Kreuze. Von denen die Farbe blättert.
Es werden noch viele, sagt die Königin aller Rauten; ihr müsst am 24ten nur an der richtigen Stelle die Bewusstseinsfalle einsetzen.
Doch es kommt noch schlimmer, denn in einem ergänzenden chirurgischen Gutachten wird die Schuld eindeutig festgelegt, - das trotz kotigen Erbrechens fehlerhafte Unterlassen des Herbeirufens eines Arztes, zum Beispiel. - Übelkeit. Schwallartiges Kotzen. Rasche bakterielle Besiedlung, Endotoxinbildung. Ein klar erkennbarer chirurgischer Notfall. Doch nichts passiert. Nichts passierte. Außer Luftnot. Herzrasen. Stillstand. Wachsende Panik. Trümmerbruch im Kopf. Licht aus. Dämmerung. Abschied. Wut. Absolut.
Oder, mit *Lohengrin:
’Nun sei bedankt, mein lieber Schwan!
Zieh durch die weite Flut zurück,
dahin, woher mich trug dein Kahn,
kehr wieder nur zu unsrem Glück!
Drum sei getreu dein Dienst getan!’
Und weiter. Das Stück. Ein Drama über den 24ten hinaus. Unabwendbar. Ewig.
*’Leb wohl, leb wohl, mein lieber Schwan!’
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Fun in the sun with friends:
Die Welt stirbt. Und Essig mit. Der neben mir in der Kneipe hockt – seit Tagen, wie die Wirtin sagt – und seine Tränen im Zick- Zack das Bierglas runterschickt.
Und warum?
Sie hat mich verlassen, heult er in einem unlösbaren Krampf.
Mann! – Hätte ich bloß nicht gefragt...
Denn er hat sie nicht aufgehalten. Mager wie sie war, war er ihr zu schwer.
Doch das ist fünf Jahre her. Was ihm aber die Angst nicht genommen hat. Die Einsamkeit. Die Huren, die er wöchentlich besucht.
Dabei will ich die gar nicht ficken; nur streicheln. Küssen.
Zusehen, wie die sich ausziehen. Ihre Strümpfe auf einen Stuhl legen. Ihre Höschen. - Weil es ihm die Seele streichelt. Wenn der Wind ans Fenster klopft. Damit er schlafen kann.
Du weißt doch, wie das ist!?
Ja. – Wie du ihr die Zeit gestohlen hast, weiß ich.
Und wieder bestellt er einen Drops zum Bier.
Hast du überhaupt genug Geld dabei, um so viel zu saufen?
Vielleicht könntest du...?
Doch ich will weiter. Habe zu tun. Einen Auftrag vom Amt zu erfüllen. Denn: von ihren Selbst- Mord- Bomben- Attrappen zerfetzt liegen dhttps://www.instagram.com/explore/tags/ibiza/ie Marokko- Spanier (erst) neben den Forschern von Los Alamos. Die. Verstrahlt. Atomar geschädigt, um nach der Entstrahlung als geheime Kommando- Sache ins Ufo- Mekka- Roswell verlegt zu werden: ’Wir grüßen Euch, Ihr Großen. Wir wünschen Euch ein langes Leben!’ - Ich stoße dazu. Zu den Marokko- Spanier- Attentäter. Und es ist dort fast wie bei Claudia: 1 Paar Damenschuhe in Rosa für knapp über 300 Euro; wer da nicht zuschlägt ist selbst Idiot. Doch bei genauem ’Hinschauen’ (Lieblingswort heutiger Politiker- und Moderatorinnen- mit ausländischen Namen) ist der Preis kein Wunder, denn entlang des Keilabsatzes zeichnet sich ein klarer Kleberand ab.
Fazit: Luxus-Qualität sieht anders aus! - Ich also ab ins KaDeWe und Schampus für ALLE geordert, weil Deutschland am Terror reift, wie gerade TV- ntv.de mitteilt. Klar, wenn dem so ist, bin ich gerne dabei.
Minuten später erwische ich ihn, wie er aus dem Tank seines SUV Sprit in die Abwasserleitung zum Supermarkt ablässt.
Wie viele Leute befanden sich wohl darin?
Nach den Autos auf dem Parkplatz - schätze mal 500!?
Eine Lunte hatte er auch schon gezündet.
Der Polizei erzählte er, den faschen Sprit getankt zu haben, den er lediglich entsorgen wollte...
Schon klar, der Typ ist sicher Einser- Abiturient.
Atomwissenschaftler, gibt er an.
Guter Witz.
Und sonst, geht’s gut?
Alles oki.
Und was machst du so?
Ich bin Face- Book Terrorist.
Kann man davon leben?
Sehr gut sogar.
Also, simst mir das Amt Minuten später, ’Sie haben den Auftrag. Benutzen Sie zum Vollzug ihre ’Mixed-Argumented- Reality- Brille mit Wellenleiter- Display!’
Okay! Doch wo ist der Typ? Sitzt der nicht in Haft?
Nein, er ist bei dem eben entlassenen Schriftsteller in Spanien untergekrochen.
In Spanien?
Ja.
Und wie sicher ist das?
Kommt von Gabriel direkt.
Von DEM Gabriel mit der Erdowahn- Tütensuppen- Diät?
Genau!
Dunkel war’s, der Mond schien helle...
Ich arbeite sie von Amts wegen ab, die Namen auf der Liste. Brexit, Drogen, Drohnen, schreibt der Standart- Lieferant; ich nehme ihn als ersten. *Rotter. Die Manipulatoren. Die Macher. Das schmutzige Öl. Auch dass Blaupause säuft. Grün gegen jegliche Ästhetik steht; wärst du doch bloß nicht in Aachen geboren. *Und weiter.
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Das Ende ist nahe:
Mörder sind meist unscheinbar. Sind höflich und grüßen. Sind scheu und leise. Ja. In meiner ’besten’ Zeit kannte ich cirka 80 von ihnen. Die Meisten vom Sehen her, einige sehr persönlich. Persönlich sind jene, die ich mit gekochten Kartoffeln anlock(t)e. Manche mit Brocken blutigem Fleisch. Steak/s von Jungfrauen. Aus der vollen Reihe geschnitten: Wer erstmal eine getötet hat weiß, wovon ich rede. Nämlich von der Stunde des Schlachters. Den einige aus dem Kino kennen: ’Das Schweigen der Kühe. Das Grunzen der Böcke. Über allem ist Ruhe. Randvoll mit Fett’, oder so.
Doch eins ist noch wichtiger als unter dem Messer zu sterben - nämlich, beim Abstechen nicht dazwischen zu quatschen. Also absolut Maul halten, nicht schmatzen, grunzen, anzügliche Bemerkungen machen, sondern auf frisches Blut warten. Wie bei Ali, wenn der schächtet. Denn dann sprudelt das süße Zeug nur so. Halsschlagader. Ein Ratsch - und ausbluten. Das verlangt die Ehre. Egal, wie lange das Opfer zappelt.
Nach gekochten Kartoffeln fängt man sie am Besten mit Geld. Abends. Nachts. Wenn sie am Straßenrand stehen und auf Feier warten. Doch Achtung, einige kennen die Gefahr, laufen weg, oder versuchen es zumindest, dann muss man hinterher, – schließlich will man seine Kunden nicht verärgern, – stülpt ihnen eine Tüte über den Kopf und sperrt sie in einen mitgeführten goldenen Käfig. Kreditkarte satt. Shopping. Friseur. Maske. Hauptrollen- Versprechen. Model- Karriere.
Ich nehme meist 2 schlanke kleinere und eine dürre größere, wegen des Platzangebotes, es kann nämlich schnell eng werden, was zu Panik führt – und sie laut werden. Dabei ist mein Handwerk ein Stilles. Also! Nehme ich gezwungner Maßen den Elektroschocker und pfeffere ihnen beim ersten Mucks eins rein. Doch nicht allzu gewaltig, denn das Herz muss noch schlagen, sonst nimmt der Kunde sie mir nicht ab, - der zahlt nur für lebend- Anlandungen. Auch wenn der folgende Spaß nur 5 Minuten dauert. Please, - Play The Video!
Doch vorher: Stress vermeiden; echt. - Ich hatte schon Typen mit Herzinfarkt, - bevor es losging. Nehme deswegen Vorkasse. Wegen der Sauereien. Dass kann sich keiner Vorstellen, wenn sie an die Wände ejakulieren, Blut vom Boden lecken und dabei vor Lust laut und eindringlich schreien. Kot ablassen; des sichtbaren Leids und dem eigenen Tod gewiss. Befreit von der Welt. Und ihrer Schuld. Und das vor laufender Kamera.
Immerhin geht dadurch der strenge Geruch verloren. Auch wenn Besuch kommt. Immer sauber bleiben. Alles wie geleckt. Und das Blut auffangen wird nach dem 24ten auch billiger für alle; behaupte ich mal. - Das große Saufen. Fressen. Mampf to Mampf. Blutwurst und. Glückliches Sterben. Irgendwas mit Hühnern. Enten. Gänseleber. Und viel Lärm um Nichts. Dazu kratziges Mitleid wie in einem Chuck- Norris- Satz: Rangordnung nach ganz unten von
Anwälten, Ärzten, Journalisten. Mit ihrer so genannten Nose- to- Tail- Bewegung. Schießen oder zustechen. Töten und Verwerten ohne Panikzustände.
Deshalb: keine Stresshormone in das Muskelfleisch implizieren. Lieber bis hin zum Tod Drücken und Liebhaben. Und mit Roggen füttern, denn Roggen macht das Fleisch weiß und hart.
Play Video. Please!
Play Fullscreen! Um den Säbel im Anus zu sehen. Nur die Klauen und Drüsen nicht. Nicht die Schnittreste. Die kein Kauapparat klein bekommt.
Nicht den Penis, den Samenstrang, - die Hoden auch nicht. Alles keine Delikatessen. Die Nieren vielleicht. Von denen er etwas abschneidet -, unter Wasser abspült und zum Kosten herumgehen lässt.
Kernig, köstlich, kein Urin- Geschmack, sagt einer. Lobt die frische der Leber: ’Wohl kein Säufer, was?’ Und lacht. Könnte man zu Sushi machen!
Lunge, Darm, Magen, Milz, Herz, Zunge, Hirn, Kopf ab. Alles ab und weg. Das Zeug braucht man nicht. Zumal das blonde Hirn in eine blauäugige Kinderhand passt.
Dann mit Axt und Säge Sauerstoff in die Brust- Muskeln pumpen. Salzen und räuchern. Kategorie: kann man essen. Share.
Spezialität: Augenmuskeln. Von Fuchs oder Marder. In kleine Streifen geschnitten leicht anbraten - oder in Weißwein gekocht. Je nach Gusto.
Verfolgen Sie dazu bitte die grüne Debatte auf Twitter: Selbstversorgung durch Menschenfleisch eine Alternative?
Das Login dort erfolgt übrigens per Penis. - Ja, richtig gelesen! Kein Fingerabdruck, Retina- Scan oder 3-D-Gesichts- Abdruck. Nein: Hose runter, Glied zeigen und mittels der neuen Penis- Erkennungs- Software ’Dicky- Stometrics’ Mitglied werden; Hacker- Angriffe unmöglich.
Also: Guten Appetit.
Doch dann.
Holt mich mit aller Macht die Demokratie. Tritt die Wohnungs- Tür ein. Schlägt mich nieder. Zieht mir einen stinkigen Sack über den Kopf und sperrt mich in eine unzumutbare Zelle. Zwingt mich vom Haldol zum Tilidin; m/einer idiotischen Zukunft wegen. Und auch wegen:
’Sieht man die Menschen sich sehnen,
und sieht ihren Schmerz, ihre Tränen,
dann fragt man sich immer nur:
Muss das so sein?’
- Heidi Brühl - Wir wollen niemals auseinander gehen -
Nachtrag zur Sache:
Hallo,
WIR haben festgestellt, dass dein Facebook- Konto eventuell kompromittiert wurde. Um deine Informationen zu sichern, haben wir dein Konto gesperrt. - Du musst einen kurzen Sicherheitscheck vervollständigen, um dich erneut mit deinem Konto anmelden zu können. Verwende den Computer, mit dem du dich üblicherweise bei Facebook anmeldest, gib deine Anmeldeinformationen (E-Mail-Adresse und Passwort) auf wwww.facebook.com ein und folge den Anweisungen.
Falls du Fragen oder Probleme bei der Durchführung dieses Vorgangs hast, klicke bitte auf diesen Link: www.literatalibre.de
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Ich bin ein Geheimagent der Großmächte
Das Auge des Empire
...
Wer Allahu Akbar schreit, wird erschossen
Wegen Gabriel stirbt die Türkei
Merkel sichert die dt. Außengrenzen vor der CSU
Wer mich Nazi nennt, adelt mich
Wenn schon Diesel, dann Elektro
...
Ich bin eine Schlammlawine
Dazu lese ich ’Rost’ - von P. Meyer. Einen Roman von zig 100 Seiten. Traurig und schwer, dem ich ein zerknittertes Hundebild von 2007 mittig zwischen die Seiten lege, damit es (wenigstens) etwas glatter wird. Knitterfrei. Wie meine Erinnerungen. An Jahre mit dir und eben diesen treuen Hund. Gestern. Heute. Und der Zeit zuvor.
Dabei kann ich mir kaum noch dein Gesicht vorstellen. Besitze außer einem Foto nichts von dir. Denn alles was war, hat dein letzter Freund eingesackt, verramscht, wie meine Ansammlung antiker Möbel; dieser schwer- reiche verfettete Mensch mit strähnigem Haar, der in Hannover verheirate ist und einen 8Zylinder Daimler pilotiert. - Der immerhin deine Beerdigung bezahlt hat und dazu eine kitschige Grabrede hielt, die er vom Einpackpapier für Wurstbrote ablas. Der mich hasst, obwohl er mich nicht kennt und trotzdem von der Beisetzung kategorisch ausschloss - obwohl er Christ ist, wie er sagt.
Gut, hätte ich da schon gewusst, was ich jetzt weiß, hätte ich ihm zumindest das Nasenbein gebrochen; ich bin nämlich wirklich ein ganz schlimmer Typ. Rocker. Söldner. Geldeintreiber. Kneipenschläger. Andererseits hat er dich mit seinen Gebeten ins Sterben begleitet, wie mir deine Schwester erzählt hat. Trotzdem, etwas hinter die Ohren ist und war und bleibt mein Wunsch.
Da bin ich aber bei, jubelt Essig, oder?
Wir können hin.
Weißt du denn, wo er wohnt.
Sicher.
Und wo.
In Hannover.
Alleine?
Seine Millionen- schwere Frau ist inzwischen gestorben und er hat sich eine Frühlingsrolle zugelegt.
Eine Thai?
Genau.
Wann gehst los?
Muss nur noch tanken...
Der schlimmste Mensch im Tier ist ein Nazi. Dem folgt ein Jude, nach einem Muslim. Am Ende ein Christ.
Wenn du also einen Christen tötest, bekommst du kaum Applaus. Bei einem Musel wanderst du in den Knast. Bei einem Juden in die Hölle der Vergangenheit. Nur bei einem Nazi kommst du direkt in den Himmel; gelangst in ein Regenbogen- Blau, das ein Teil unserer offenen Gesellschaft ist. Und genau diese offenen Helden werden dich auf ihren Schultern tragen, feiern und loben und mit Gold überschütten, bis du erstickst.
Posthum gibt es den Friedensnobelpreis und einen Ehrenplatz im Bundestag. Und jeden Abend putzt dir Merkel das Maul ab, schließt dich in ihre Gebetsraute ein und bewahrt dich an ihrem Titt warm und trocken, bis zum nächsten Morgen. Dann. Einen Tag später, oder 2 bis 3, kommt Fakir Soundso vorbei und dreht einen türkischen Honig- Film mit dir, der in Hollywood einen Oskar abräumt, der dir einen Bären aufbindet wer und was du in echt bist und lässt dich auf der Croisette von Cannes einen Lastwagen direkt ins Festivalgebäude steuern; denn nur DA triffst du zu 100% weltoffene Menschen. Merk dir das mein Junge!
Mann! - denkst du dann: DU HAST ES GESCHAFFT! - JACKPOTT! - Von der krätzigen Antifa- Flora Hamburg direkt zu den semmelblond tätowierten Jungfrauen von Beverly Hills. Ey, ein Traum ist wahr geworden! Und keiner ahnt davon, dass du in Wahrheit einen kurdischen Drogenhändler geschächtet hast (und eben keinen Neo- Nazi vom BND), der von der CIA und dem NSU verfolgt wurde -, das behalte lieber für dich; versprochen?
Aber ja doch, sagt Essig, wenn ich an der Stelle von Angelina Jolie die Hauptrolle spielen darf!?
Warum nicht, sagt Oskar Fakir Honig- Dings -, so oder so ist uns der Fake- Booker- Palmen- Preis in Oskar Cannes Gold sicher.
Wie die Rente?
Genau so!
Und warum?
Weil die BRD Hollywood bezahlt.
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Es gibt Tage, die sind mir lieber:
Hätte ich eine Wahl. Ich würde sie wieder als Mutter nehmen. Sie. Herzlich. Ehrlich. Hart. Liebevoll. Seltener zärtlich. Dennoch. Sie war die Beste für mich. Und bleibt es. Wie der Schmetterling, zwei Tage nach ihrem Sterbetag. Im Winter. Der mild wie ein Frühlingstag. Fast Sommer, wenn graue Schlammlawinen von den Bergen rutschen. Sie. Er. Bunt und hartnäckig. Tippe auf ’kleiner Fuchs’. Der durchs zum Lüften geöffnete Schlafzimmer- Fenster eingeflogen. Wie einst Sumsemann. Doch da war ich längst kein Junge mehr. Nicht fromm. Folgsam. Frei. Sondern hart, durchsetzungsstark. Viril. Mit kaum Gratismomenten. Alles erkämpft, - wie auch sie. Meine Mutter. Kriegsgestählt. Alles verloren. Wieder aufgebaut. Der kleine Fuchs, den ich in die Wintersonne expedierte und das Fenster schloss. Doch nicht mit Fuchs, sagte der. Um auf der anderen Seite vom Haus mit der Sonne am späten Nachmittag durchs offene Wohnzimmer- Fenster wiederzukehren.
Erst in der Gardine saß. Dann davor. Dann im Flur. Auf der Blumenmuster- Tapete. Wo er scheint’s einschlief. Und ich ihn ließ. Meiner Mutter zum Gedenken. Der Füchsin. Ihn nach Tagen, es waren eher Wochen, aus den Augen verlor. Und dann dort nichts mehr war. Im Frühling. Im Flur. Auf der Blumentapete. Bis zum Juli. Jahre später. Auf der Terrasse der Welt, irgendwo; als ich längst mit Trinken aufgehört. Mit den täglichen Sensationen. Dem hoch Aufsteigen und tief Fallen. Mit Geld sammeln. Frauen. Autos. Und Macht ausüben. Mit dem, was ich Leben nannte. Und wollte. Der alte Wolf, vor dem Fuchs. Auf dem Sonnenrollo. Eingerollt für den Winter. Geschützt vor den Stürmen. Dem Hochwasser. Und fremden Menschen. Ja. Es ist gut so. Genau so.
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Die Lüge hat Konjunktur:
Er kam aus der Sonne, um möglichst lange ungesehen zu bleiben.
Als die Frau den Tiefflieger hörte, begann sie zu rennen - und erreichte den Brückenkopf vor den ersten Schüssen. Riss ihr Baby aus dem Kinderwagen und presste ihren Körper in eine gemauerte Nische im Inneren des Tunnels, das Baby vor sich, um es besser schützen zu können -, während der Pilot der Maschine Dauerfeuer gab und ihr die Querschläger um die Ohren flogen. Bis die Stille kam. Die Ruhe des Meeres. Der Wind vom Strom, mit dem der Pilot einen erneuten Angriff auf die Frau im Brückengemäuer flog. Ein Engländer. Deren Tiefflieger Bauern vom Feld schossen. Die Wochen später die Brücke demolierten. Unbrauchbar. Wie der Fluss zum Meer floss, - der die Leichen mit sich trug. Den Wind. Der zum Sturm wurde. Zu Feuer und Rauch. Haut und Knochen. Dem das Baby eine Zehenspitze am linken Fuß opfern musste. Eine Begleitung durchs Leben. Unscheinbar, doch wirkungsvoll.
Noch Jahre später war es möglich die Einschusslöcher des Angriffs auf Frau mit Kind im Gemäuer des Brückenkopfes zu sehen. Innen. Wie Außen. Die Finger reinzustecken. Tränen. Freud und Leid. Den bitteren Geschmack von Leben. Alkohol und Tabak. Die Verachtung vor sich selber. Dankbarkeit der Mutter gegenüber, im Dröhnen der Flugzeuge. Im Krieg und danach. Als er auszog, um jeden Punkt der Erde mit den Augen zu berühren. In seinen Träumen. Im Gedenken. In Wahrheit und Lüge. Trinken, bis die Zeit still steht. Der Mund Reis frisst, aber Fleisch will.
Heute spende ich von meinem eben auf dem Ku- Damm zerlegten 2t- Porsche das 560 PS- Herzstück mit Auspuffanlage einem beschissenen Tesla Elektro- Möbel, das nachhaltig die Umwelt versaut; es ist Wahlkampf.
Und irgendwie ist es auch dem Blödesten klar, dass man unter dem Arsch Sound haben will und keinen grünen Furz mit braunem Abgang. Zudem jeder weiß, dass ein Elektroauto mit einer 100 kWh- Batterie 8,2 Jahre lang fahren müsste, bevor es sauberer würde als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Also mach keinen Putz, wenn ich lieber Porsche fahre und mich nicht an die den Politikern von Lobbyisten in den Hintern gesteckten vorab- Milliarden- Verlusten andocke. Doch wenn ihr es genau wissen wollt:
Natürlich könnt ihr die voll aussagenlose Merkel wählen, - denn die Demokratie durchs Portmonee ist sowieso durch nichts aufhaltbar. Sei die auch im Sinne von Gysi retuschiert, beschnitten und neu zusammengesetzt. Und das von einer ’Linken’, die sich letztlich am Ende auch nicht zuständig fühlt. Genau wie die SPD im selbst geschaffenen Musel- Europa.
Im Gegenschuss erhielt ich (neu vom Amt) den Auftrag die linke Plattform ’fuck- AfD’ zu eliminieren; was inzwischen auch erledigt ist.
13 der Aktions- Kinder- Typen sitzen in Guantanamo. Und nicht nur ich bin darüber glücklich.
Die Meisten, übrigens, werden aber tot in ihren Wohnungen gefunden. Über deren Todesursache wird selten etwas bekannt. Wenn, geht es vom Herzversagen über die Nieren zum Erhängen. Ich, jedenfalls, bleibe ungenannt. Das freut das Amt. Und deswegen legen die nach meiner Erfolgsmeldung immer noch was oben drauf. Wenn du weißt, was ich meine. Doch Banane auch das, denn in wenigen Tagen steht das Duell Merkel gegen Schulz an:
Ich hoffe auf zahlreiche Opfer.
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Die Wahrheit ist schon lange tot:
Am Liebsten fressen sie die vom Aussterben bedrohten. Dabei gibt es genug Chinesen, Afrikaner. Unnötige Aaser. Weltweit. Doch am Liebsten fressen sie die, die nicht konsumieren. Menschen ohne Kapital. Ideen. Politiker, - die sie nicht schützen. Die Nichtsnutze.
Ich finde das gut so, ist Essigs Meinung.
Finde ich auch, und, dass ich am Liebsten mitfressen würde. Fehlt nur noch das Okay vom Amt, erkläre ich Essig.
Mach mal Druck, sagt der, sonst sind die ohne uns über den Jordan.
Wer hängt, bekommt eine Erektion und einen Erguss.
Wie oft hast du schon...?
400 Männer haben sich die Hoden abgeschnitten, um Gott zu treffen.
Weswegen?
Eines Gurus wegen.
Hatte deine Ex nicht auch...?
Ja. Und das ganze Geld verprasst. Schulden gemacht, bevor sie starb.
Das Leben beginnt mit den Schwierigkeiten.
Du hast gut reden.
Und du bist eine Muschi.
Sagt Schnittchen!
Wenn ich die Augen schließe, sehe ich meine Welt. Wenn ich sie öffne, deine. Eine Welt ohne Gott.
Der Film hat rein gar nichts mit dem Buch ’Jugend ohne Gott’ zu tun. Das hier ist eine ganze andere Geschichte.
Samenkino!?
Ähnlich.
Einer schreibt, dass Merkel Rassist sei, weil sie für ein Asylverfahren Flüchtlinge in Lager in Afrika sperren will. Als ich das neulich schrieb, wurde ich bei Facebook gesperrt und per SM bedroht.
Und?
Ich habe mich auf die freie Meinung berufen und zurückgeschossen. Denn es geht, wie jeder weiß, um Punkte sammeln. Gott stört dabei eher.
Wer heute das Gewehr putzt, wird morgen damit schießen.
Und?
Merkel hat ihm die Füße geküsst.
Wem?
Erst Erdogan, nun Macron.
Schon gelesen? - Bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen häufen sich Beschwerden, dass Asylbewerber ihre SIM- Karte für die Prepaid- Offerte ’Aldi Talk’ nicht aktivieren können.
Der Grund: Aufenthaltstitel würden nicht akzeptiert.
Gut -, doch ich kaufe nicht bei Aldi, ich bin Headset- Träger auf Micros. Windoof- Mixed- Reality- Plattform im Buy- ohne e.- Tracking.
Was du nicht sagst.
Übrigens hat das Amt ein vorläufige Aus für das Portal linksunten als untauglich bezeichnet und warnt mich vor Racheaktionen Linksextremer.
Und – hast du Angst?
Nein.
Ich wohne in einer idyllischen Anlage für ’adults only’.
Links und rechts neben mir 2 Schwestern, die sich dabei übertrumpfen, mir den Hof zu machen, wie man früher sagte.
Kuchen hier, Mittagessen da - und wenn es nach ihnen ginge, gemeinsames Abendbrot mit Fernsehen und anschließendem Rammeln durch die Nacht.
Die eine ist schwarz. Die andere nicht.
In Jugend ohne Gott heißt es dazu wörtlich ’Alle Neger sind hinterlistig, feig und faul.’ - Wie soll ich damit klarkommen?
Nun, wer im Browser viele Tabs öffnet, kennt das Problem: Im Hintergrund lädt eine Website ein Automatic- Video mit Ton und unterbricht damit den Arbeitsablauf. Doch mit der neuen Version von Kanarien- Chrome erhält man eine Mute- Funktion, die über vorangegangene Optionen hinausreicht; man kann
denen nämlich mit einer bestimmten Website auf Dauer den Mund verbieten. Dazu betätigt man die Stumm- Schalte- Option, die sich die Einstellungen für den Störenfried merkt.
Für mich bedeutet das kein Kaffee- trinken, kein Mittag- essen mit den Schwestern, kein/en Rum- vögeln mehr *g, sondern mit Rauchen aufhören und AUSWANDERN, doch Vorsicht:
’’»Alle Neger sind hinterlistig, feig und faul.« – Zu dumm! Also das streich ich durch! Und ich will schon mit roter Tinte an den Rand schreiben: »Sinnlose Verallgemeinerung!«’’
Zitatende
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Spinnen beißen anders:
Das Amt ist voller Loser. Jeder Arsch will hier was zu sagen haben. Doch was die auch absondern, es kommt nicht an. Oder, noch schlimmer, es wird missverstanden. Wie damals, - in den neuen Knast ein Loch zu sprengen! Klein sollte das sein. Mehr eine Absichtserklärung, um eine Eintrittskarte in die Gruppe Zelle zu erlangen. Doch es wurde ein Loch für Riesen. Und er konnte sich vor seinen Vorgesetzten nur damit rausreden, dass die Bauluden mit dem Beton für die Außenmauer gepfuscht haben -mussten. Beschiss/en also, sagte er. Da müsst ihr ansetzen. Jedenfalls flogen der Pool und der Tennisplatz gleich mit in die Luft. Und die Tartanbahn mit allem drum und dran konnten die Honigbirnen der Verwaltung sich auch in die Haare schmieren. Was letztlich egal blieb, weil es lediglich nur die ’dummen’ Knackis betraf und die Justiz kein neues Geld frisch machte, - er aber in der Gruppe war. In der Zelle Autonomer. Unterstützt von der Regierung im Kampf gegen Rechts. Und er bereit für einen Mord war. Oder so.
Nick sagt: "Du glaubst an Gott, aber du bekommst jetzt keine besondere Dispensation für diesen Glauben, du bist ein alter Mann, der am Feuer sitzt, du bist der Nebel, der vom Meer abrollt, du bist ein fernes Gedächtnis im Kopf deines Schöpfers. Siehst du nicht?"
Ich spiele mit ihm Golf. Er Handicap 12. Ich 999.
Er spielt mit mir Golf. Aktion Feuerzauber. Aber es kommt noch besser. Denn er hatte einige Birdie- Chancen. Ich schlug einen Hole in One auf 152 Meter. Gewinne einen Porsche. Was du ernst nehmen kannst.
Als nächstes schmuggelt die Zelle Plutonium. Und ich dabei. Handschuhe. Maske. Pistole. Moskau. München. Madrid. Zum nachlesen. Mit dem "Gesetz zur Verbesserung der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung des internationalen Nuklearhandels" im Rücken.
Mann! - Nun wink nicht ab. Es war so. Und ist. Eilbedürftig! Schließlich war schon einmal ein Zugriff auf Nuklearmaterial in Polen durch Einspruch des Kanzleramts untersagt worden.
Reine Verschwörungstheorie. Wohingegen er aussagt, dass er um Frau und Kind Angst habe. Bedroht werde. Angeschossen sogar.
Reine Panikmache! Tut man ihn ab. Schon alleine dafür sind 5 Jahre Knast vorgesehen.
Deal, sagt er. Um in Sicherheit zu sein. Verstehst du?
“Der Weiterstädter Knast steht exemplarisch dafür, wie der Staat mit dem aufbrechenden und sich zuspitzenden Widersprüchen umgeht: gegen immer mehr Menschen Knast, Knast, Knast – und er steht als Abschiebeknast für die rassistische staatliche Flüchtlingspolitik. In seiner technologischen Perfektion von Isolation und Differenzierung von gefangenen Menschen ist er Modell für Europa.
[…]
Der Bau von Knästen ist keine Lösung für die (Preungesheimer) Gefangenen. Ihre Forderungen müssen erfüllt werden – Knäste müssen abgerissen werden.“ - Wikipedia
Ich bin auf TNT. Für den Tegel- Knast. Was die Zelle will. Das Amt. Um von den Wahlschiebungen abzulenken. Denn ein paar frisch geflüchtete Mörder in der Republik (im Porsche) sorgen für Unruhe.
Wie? Mein eben gewonnener Porsche!?
Nicht nur deiner!
Um 5:20 Uhr explodiert die Sprengladung. Die Mauer zum Haus 3 und der Verwaltungstrakt werden zerstört, der Rest der Anlage mehr oder weniger schwer beschädigt. Der materielle Schaden wird auf zig Millionen Euro geschätzt.
Hinweis:
4 Männer sind auf der Flucht.
Die sofortige Fahndung blieb bisher erfolglos.
Achtung:
Die Männer sind gewaltbereit und bewaffnet. Sollten sie die Männer sehen, Hinweise zu deren Ergreifung geben können...
Lasst sie bis nach der Wahl zufrieden, geht Anweisung an die Zelle, danach liquidieren und Vollzug melden!
Zwischendurch machen wir eine Bank, sagt Bater, wegen der Abwechslung - und zeigt auf mich. Du und ich gehen rein, machen den Tresor, Rike fährt. Und Uli macht dicht. Auf geht’s!
Ich, die Wolke. Du, das Gewitter. Sie, das Amt. Er ist die Zelle. Und um uns die Apokalypse, als Blitz in der Bank; mit einem ohrenbetäubenden Widerhall. Und viel Blut. Als es zwei Tote gibt. Wozu Bater ’teilt sich die Kohle leichter’ sagt.
Ja, das ist hartes Holz, mein Prinz. Daraus besteht Wut. Scharf und analysefrei in der Gleichzeitigkeit. Schreibt der Perlentaucher. Muss ich der Entspannung wegen lachen. Lachen. Und aus dem letzten Loch eine Hymne aufs Leben pfeifen, wie früher im Kohlenkeller nach dem Fick mit Susi.
Ankomme morgen, tweetet die. Und ich weiß wieder nicht wohin. Whats First?
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Hotspot a la Merkel:
Von Amts wegen ist es mir gegeben für Recht und Ordnung zu sorgen. Thema Flüchtlinge. Asylanten. Illegale - fangen. Als Kopf-(Geld-)Jäger. Und das vor und hinter jeglicher Grenze. Ein spannender Job. Und äußerst lukrativ. Das kann ich ihnen sagen. Doch das Frau Merkel gut zahlt, geht auch in die andere Richtung; sonst würden nicht so viele Bewerber um fremdes Geld kommen. Und das unter Lebensgefahr. Zu Fuß. Zu Ross. Im Schlauchboot, 12 Seemeilen übers Mittelmeer. Um nach ihrem ersten Heimaturlaub ihre Familien mit dem Flugzeug nachzuholen. Dazu fließen die Spenden deutscher Steuerzahler reichlich; und sicher auch deine, mache ich Essig an.
Bist du blöde im Kopf, ich will mir im Urlaub was dazu verdienen, deswegen bin ich hier.
Schon gut, beruhige ich ihn, - ich wollte eigentlich auch die Grünen treffen.
Wieso Grüne?
Weil die Presse hier ist, um über unseren Job in die Heimat zu berichten.
Spricht Frau Merkel echt von ’unserer Heimat’?
Nein, die tut nur so. Wahlkampf, weißt du.
Mir egal, ich bin Briefwähler.
Und was?
AfD. Wie du.
Woher weißt du?
Weil du hier bist, Flüchtlinge jagen.
Mann – Das hat doch ... äh, das Amt...
Also doch Frau Merkel.
Macron, glaube ich.
Also Europa?
Schon.
Sind wir nicht Europa?
Du fragst wie früher Lisas Welt im Monitor- Fernsehen.
War das nicht eine Klamauksendung?
Ne. Auch Wahlkampf. Nur anders.
Ohne dich wäre ich längst ruiniert
Hätte mein Leben weggeworfen
Müsste ohne Sonne sein
In Kälte vegetieren
Darum bleib
Geh nicht
Lass mich nicht alleine
Verrecken
Was hörst du, fragt Essig.
Erinnerungen. Nichts weiter.
Doch es geht weiter
Weiter
Weiter
So strong
Endet nie
Mad my day
Warum heulst du?
Auf die Vergesslichkeiten.
Sagt man nicht ’wegen der’?
Ja. Und.
Dazu trinken wir Edelfeder und lassen die Schiffsmotoren volle Pulle laufen. Rammen das Schlauchboot seitlich. Sammeln die im Wasser treibenden Flüchtlinge ein und kassieren.
Macht dir der Job Spaß, Essig?
Der Job ist scheiße. Das Geld ist geil.
Was machst du mit der Kohle?
Kauf mir n Porsche.
Sauber.
Denken ist Kampf
Erinnerungen
Leben ist Jetzt
Ich halte mich daran fest
So lange ich kann
Und du, was machst du damit?
Ich werde mich irgendwo auf der Welt in die Sonne legen um zu verstehen was ich getan habe um irgendwo auf der Welt in der Sonne zu liegen.
Ohne Satzzeichen ist mir das zu hoch.
Egal, schenke ich (ihm) ein - bis wir besoffen, der Schiffsdiesel heult, seitlich das Gummiboot platzt, die nicht ertrunkenen Flüchtlinge sich selber einsammeln, auszahlen und ihre Schlepper erschießen.
Und nun?
Melde ich dem Amt Vollzug!
Ich habe aber noch 10 Tage Urlaub...
Gut -, für dich spiele ich es noch mal.
Spiele Jetzt
Spiele Morgen
Dich und
Mich
Wenn das Uns vergeht
Der Mond hinter der Sonne
Türenklappen
Deine Schritte auf der Straße
Taxi
Taxi
In einen Morgen hinein
Und die Nacht Wochen einsam
unter der Bettdecke bleibt
Mach keinen Scheiß!
Wenn du denkst er hat sich von der RAF distanziert, irrst du.
Woher willst du das wissen?
Ich war auf seiner Face- Book- Site; nur linker Bullshit, Alter.
Hatte der nicht 2-mal lebenslänglich wegen Mord?
Richtig!
Und turnt trotzdem draußen rum?
Seit 95.
Und macht was?
Spielt Verleger. Dreht Filmchen. Quatscht Scheiße. Vögelt seine Alte; melkt Amnesty ab. Schafft sich an der ökonomischen Grundlage für einen Neuaufbau von Strukturen und Strategien ab.
Also ein Play- Boy mit Terror- Vergangenheit und Visionen.
So ähnlich.
Und nun.
Ich habe sein Nummer gezogen.
Wann und wo?
Hamburg. In der Schanze.
Da kenne ich mich aus.
Weiß ich.
Was übrig bleibt sind Worte. Der Schlüssel für den Vorratsraum. Einige Erinnerungen wo was war. Wo die Mülltonne steht. Zum Beispiel. Wie man eine Kerze anzündet; - weil der Strom abgestellt ist. Das Wasser. Auf dem Sessel, auf dem er sitzt, - aus dem die Spiralfedern wachsen und ihm in den Hintern stechen. Alle Zeit der Welt. Wenn er im trüben Licht die Kurve aufs Klo nicht kriegt. Das mit einem Bettlaken verhängte Fenster. Die grau- schwarze Farbe des toten Fernsehers. Sein Stöhnen und Ächzen zwischen altem Zwieback und Insektenvernichter. Sein rasselnder Atem als baldiger Stilltand des Motors. Pumpe, sagt er. Der verschwitzte Diener seiner selbst. Restmüll als Rentner, sagt er. Und sie nickt dazu das Nicken einer Untoten. Noch. Noch! Nach einem erneuten wie vergeblichen Versuch mit Gott ins Gespräch zu kommen. Noch. Noch! Als wenn eine Veganerin einen Fleischfresser lieben könnte.
- Seht her, es wird kreativ zurück-gestorben. –
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Für einen Fernseh- Werbespot/Wahl- Meinung bin ich gecastet worden und soll auch andere mitbringen. Ich beauftrage Essig.
Essig schleppt seinen Bruder an. Der seine Freundin; frisch vom muslimischen Kinderstrich.
„Blackbeards Bootsmann“, lacht er. Dabei will ich in Ruhe sitzen und was trinken. Bisschen am Automaten zocken. Ruhe haben. Doch nun Essig. Und dazu sein bekloppter Zwilling. Schlimmer geht’s nimmer.
„Der kommt gleich!“ Kündigt er an. Als ob ich auf den Nerver warten würde.
„Sag ihm, er soll sich die Füße abtreten“, grätscht Greta, die Wirtin, dazwischen. Doch dazu kommt es nicht, weil es im Windfang vor der Kneipe Alarm gibt: Frauenschreie. Männergebrüll. Und Essig von ’seiner Keule’ redet, als wären wir im Rock’n Roll der späten 60er, - als die Tür kreischt und ’Keules Alte’ erscheint. Blutverschmiert. Nasenpiercing a la Captain Hook. Stufenweise Haare; in etwa Rot? Lederjacke, könnte mal schwarz gewesen sein. T-Shirt mit Breitbart- Katzenkopf drauf. Titten weit unterm Katzen- Brain; alleine schon das ein Abturner in einer Runde Koks. Wie der Kardashian- Arsch in ihren Jeans. Ihre O-Beine, mit grell- grünen 12er High- Heels an den Füßen.
„Man sieht die geil aus!“ Ist Essigs Meinung dazu. Und ich denke, dass er über Urheberrechtlich geschütztes Material redet. Und so ist. Denn keine 2 Minuten später knallt es zwischen den beiden Essigs.
Mir Banane, denke ich. Zudem mir gerade eine Silber- Strähne aus dem Automaten den Tag aufhübscht.
„Du hast wohl heute Geburtstag, Süßer!“ Grölt dazu die Essig- Freundin. „Was trinken wir denn?“ Scheint die im Chris Meth- Flow. Und glotzt auf mein Blasrohr.
„Ist zweiteilig“, sage ich, „mit Stögeler Pendelscheibe am Knie!“
„Du bist echt krass Autist“, meint sie.
„Plastik tötet“, sage ich, „die Weltmeere sind voll davon!“
„Müllkippen“, sagt sie, schnippt ihren qualmenden Kippen unter den Automaten.
„Guter Stoff, oder?“
„Weiß nicht, - Keule vertickt den Scheiß!“
„Wie heißt du?“
„Manson.“
„Wie der Killer?“
„Hab ich sogar auf’m Arsch tätowiert!“
„Zeig mal.“
„Komm aufs Klo.“
„Lass mal; vom Sofa sieht alles anders aus.“
„Was?“
„Du solltest mal das Pathos rausfiltern...“
Und schon mischt sich Bruder Essig ein. Macht auf Luther. Wange hinhalten. Und so. Worauf er von mir einen saftigen Tritt in den Hintern kassiert und dabei seine (in limitierter Auflage hergestellte) ratten- scharfe Totenkopf- Leder- Jacke kaputt geht.
„Das zahlst du aber, - dumme Sau!“
„Du bist ein wahres Kraftpaket, Alter!“
„Ich mach dich kaputt!“ Tobt er. Greift sich seine Holde und verschwindet first Richtung Bühne.
„Der stellt die doch mit dem Arsch die Wand!?“
„Meinst du“, tut Essig ahnungslos.
„Ja, meine ich.“
Als die Scheinwerfer angehen, sitzt Frau Roth mit in der Runde. Ich ziehe demonstrativ eine Kotz- Tüte aus der Tasche. Air- Berlin steht drauf. Ist aber Zufall.
2017 ist das JAHR DER ENTSCHEIDUNG!, geht es los: Was passiert, wenn Merkel im September wieder zur Bundeskanzlerin gewählt wird?
(...)
Weil das Wahlvolk glaubt, dass es keine Alternative zu Merkel gibt und im Vertrauen darauf, dass diese – im Vergleich zu Schulz – weniger Schaden anrichten wird. Freut sich auch Frau Roth: Mein Favorit ist Gott Merkel, Liste 1, als Klima- Schamanin, - und weil sie mir ein fürstliches Gehalt sichert.
Michael Klonovskys Meinung dazu:
Merkel wird nach ihrer Wiederwahl durch 35 bis 40 Prozent jener deutschen Kälber, die man aus Brechts gleichnamigem Marsch kennt, den Familiennachzug für die noch nicht so lange hier Lebenden durchwinken und das Land mit weiteren Millionen Analphabeten bereichern. Danach werde sie ans Staats- Bürgerschafts- Recht gehen und die ausufernde Kriminalität germanisieren.
Eingeweihte Banker wissen: ’Den deutschen Sozialstaat können Sie mitsamt Ihren Ersparnissen, Ihren Immobilienwerten, Ihrer privaten Sicherheit und Ihren Renten dann schon wegen der Klimaflüchtlinge vergessen. Vergessen Sie die Rechte der Frauen, die der Homosexuellen usw. Es gibt einzig den Migranten das ultimative und größtmögliche Emanzipationskollektiv, als dessen Anwälte sich die gerissenen Figuren der Jurisprudenz aufspielen und von Ihnen bezahlen lassen werden.’ Ende der Ansage.
Zudem hat Merkel die neue Klimareligion als ’unumkehrbar und nicht verhandelbar’ geheiligt und all jenen Angst eingejagt, um ihnen hernach den eigenen Regenzauber zur Weltrettung anzubieten. Dazu kommt Kohlendioxid, Feinstaub und Rechtspopulismus. Von denen schon Minimaldosen ’LEBENSGEFÄHRRRRRRLICH’ sind. Merkel hat deswegen 0% zur Obergrenze erkoren. Die FDP stimmt zu. Alien Lindner lacht: „Genau meine Lebenswelt!“
Essig ruft „Schwellenland!“
Niemand lacht. Einer mit Glatze zeigt ihm den Stinkefinger. Frau Thomalla formt mit den Fingern ein O.
„Erziehungsfernsehen mit gecasteten ’Normalbürgern‘“, lese ich in einem Update vom 31.08.17, 12.45 h. Und weiter. „Lächerlich, verwerflich, manipulativ. Es macht mich noch nicht einmal mehr wütend. Es ödet mich einfach nur an!“
Zum Glück bin ich Zeitreisender und weiß, wie es weitergeht; Merkels Ende ist nahe; ein Klimaflüchtling wird es sein; ein Mann mit einem Wort: ’Fantastisch!’ Ich, euer Asperger- Autist, grüße die dem Tode geweihten.
Update 31.08.17, 16.00 h von SAT 1:
„In meinem Wahl-Talk ist uns am Mittwochabend ein Fehler unterlaufen. Die Krankenschwester *Dana Lützkendorf, die als Talkgast über die Probleme in ihrem Berufsalltag berichtet hat, ist Mitglied der Partei „Die Linke“. Das konnten wir nicht kenntlich machen, weil uns die Information aufgrund einer lückenhaften Recherche nicht bekannt war.
Oft genug habe ich von Politikern und Konzernchefs in meinen Kommentaren verlangt, für Fehler geradezustehen, die in ihrem Bereich passiert sind. Das gilt selbstverständlich auch für mich.
Deshalb entschuldige ich mich bei unseren Zuschauern und meinen Gästen Christian Lindner, Katrin Göring-Eckardt und Alice Weidel für die bedauerliche Recherche-Panne.
* Unter dem Namen der kranken Schwester vermute ich Essigs Bruder = Freundin Dings- Da. *g - Sicher bin ich mir aber nicht.
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0% Obergrenze:
Die Zeit (die mir weggelaufen ist) nervt. Doch damit meine ich nicht die Stunden in den Wettbuden, Kneipen, Hurenhäusern und Kaffees. Ich meine die mit Leuten, die einem mit unnützen Gesprächen auf den Sack gehen, - mit Heulereien und Mutmaßungen wie das Wetter wird, mit Krankheitsgeschichten, wann es in den Urlaub geht, was die Kinder machen oder ob ihre Frau fremd vögelt. All diese Gefälligkeitsbekundungen mit lachender Visage. Die Zusprüche. Lügen. Ihr vordergründiger Trost. Verpackt in Halb- Wahrheiten. Anmerkungen. All das, was gesellschaftliche Konversation ist und ausmacht; statt dem Gegenüber rustikal den Stinkefinger zu zeigen und zu sagen, dass die Zeit mein ist, die er, du und sie verbrauchen.
Es ist meine Zeit, verstehst du!? Und die ist mir kostbar wie NSU- Ali ein Tropfen Wasser in der Wüste. Doch das scheint dir am Hintern vorbeizugehen. Und somit bekommst du die rote Karte. Von mir. Und pack deine Kledage zusammen. Und geh. GEH! SOFORT!
Tust du aber nicht. Kommst mir mit Gleichheit. Damit, dass dein Leben ohne mich leer ist. Kaust mir ein Ohr ab. Jaulst. Weinst. Machst Terz. Entziehst mir Kraft und Farbe. Sprühst in ROT ’Arschloch’ an meine Tür; der pure Neid. Blökst von Alltag und künftiger Mutterschaft. Familie. Vom Vater sein und. Dabei haben wir noch nie richtig gevögelt. Hörst du? Noch NIE! Und wenn, es wäre in meinem Leben bestimmt kein Höhepunkt gewesen.
Was? Woher ich das weiß? Ich weiß es eben. Dass du bis zum Hals in der Scheiße sitzt und da nicht mehr raus kommst; sagt ein (alte) Waschbären- Weisheit.
Dann, wie aus dem Nichts, fällt sie mir in die Arme. Schreit. Weint. Tobt wieder. Und wie zerschlagen, ihr klassisches Gesicht. Ihre Haare. Augenbrauen. Augen. Wangenkochen. Mund. Lippen. Zähne. Kinn. Hals. Alles. Doch auch so ’einfach’ schön. Steht in einer Schmalz- Zeitung. Lese ich. Sehe ich. Die Überschrift. Reißerisch; - von drei südländisch aussehenden Männern stundenlang vergewaltigt. Mit drei Ausrufezeichen. In Fett. Rot. Irgendwann später im Fernsehen; da ist sie immer noch derangiert. Angepisst. Wütend. Will Rache. Weil sie angeblich einen Orgasmus hatte. Sagen die. Täter. Die längst wieder aus der Haft entlassen.
„Und - hattest du?“
„Nein!“
„Was soll ich tun?“
„Finde sie. Einen nach dem anderen.“
„Und dann?“
„Zu mir mit dem Müll!“
„Rasieren?“
„Du nicht. Ich mache das. Stück für Stück.“
Spielt sie ein zerbrechendes Leben. Mit viel Einfühlungsvermögen. Ein Soft- Drama. Wie für Hollywood gemacht. Das System aus Korruption und Willkür. Und das kurz vor der Oligarchen- Wahl. In Deutschland. Für Merkel. In Cannes. Venedig. Berlin. Oberhausen. Twitter. Facebook. Google. Amazon. Netflix. In Englisch, Französisch, Deutsch.
„Fick dich!“ Und so weiter.
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Irre sind viele. In diesem Land. Sie. M. Zum Beispiel. Denkt und. Dachte Staatsoberhaupt zu sein. In der Psychiatrie. Wo ihre zahlreichen Wahnvorstellungen mit LSD behandelt wurden. Wie auch die der anderen. Die ihrer Klatscher. Artisten der Unmenschlichkeit. Performer des Grauens. Allein, wenn sie die Raute formt/e. Das verzogene Maul spreizt/e. Unwahrheiten sagt -, die sie für Wahr und Wichtig hielt. Mit trockenem Speichel auf den Lippen. Wenn jemand sie kritisiert/e. Ihre Handlungen und Entscheidungen für falsch hielt/en. Ihre nicht eingehalten Zusagen bemängelt/e. Ihre Glaubwürdigkeit. Ihr Despotentum. Die unmäßigen Geldausgaben für fremdes. Nicht ins Gefüge gehörende. Und. Das nur IHR System galt. Und gilt. Das keines war. Ist. Sondern ein Haufen zusammengeschissener Wahnsinn. Einzig. Um die Psychiater abzuschaffen. Die Struktur. Die Wahrheit. Um die durch ihre Agenda zu ersetzen. Die des Kapitals. Für das sie Sklaven braucht/e. Leute. Aus den Armen der Ärmsten. Schwarze. Rote. Gelbe. Grüne. Rekrutierte. Die bisherigen Kacke- Sammler am Arsch der Anstalt. Um die auszutauschen gegen die, die nicht nach ihrem Gusto funktionier(t)en. Die mit 70 nicht mehr können konnten. Wollten. Die auf dem Hinterhof DANN aber mussten. Kippen sammeln. Dreck. Scheiße fressen/d. Um nicht zu verhungern. Während im Haupthaus auf den Knien gelegen wurde. Kopf. Nase im Hintern des anderen. Gesäß in die Höhe. Um ihr zu huldigen. Männer rechts. Frauen links. Kinder nirgendwo. Lebenslang. Mit Anspruch auf Nichts. Ohne Sitte. GG. Anstand. Rechte. Und für mich deswegen der Wahl- Oh- Matt NPD ausspuckt/e. WÄHLEN SIE NPD! Dabei bin ich die demokratische Mitte = AfD- Wähler. Ich – in der Rassisten- Anstalt Deutschland. Von Feinden umgeben. Ach. Scheiß drauf. Auch euch werde ich bald verlassen.
51
Check Raise:
3 Tage frei am Stück. Nur nachts nicht. Um 23 Uhr muss ich zurück sein. Mutter will die Kinder zählen. Du weißt schon. Und möglichst nicht besoffen. Also musste es was anderes sein. Meth. Und ich wusste, wo. Und wie. Kannte den Scheiß. Kleines Tütchen Plastik für einen Tag. Morgen was neues. Auf dem Klo vom Kaufhaus eingezogen. Ist und war der Tag mein Freund. Und nur ein paar Schritte weiter der Schwulenladen. Wo ich einen der Familie (vermute/te). Scheiße. WUSSTE! Du. - Du erinnerst dich nicht an damals? - Hier: ich war’s! Ich habe die Schule gemacht. Und diese Wichserfamilie war Schuld. Der schwule Sohn von dem Kretin. Jetzt weißt du’s wieder, was? Das meine Eltern hops gegangen sind, als ich in der Psyche saß. Beide. Und der Scheißer noch lebt, der das zu verantworten hat. Ich weiß es. Du weißt es. Er weiß es. Und. Der Klapsen- Therapeut/er weiß es. Und deswegen hat er gesagt, mich ermahnt (süß, nicht?) ich solle keinen Scheiß bauen. Ehrlich; der Idiot. Denn schon beim ersten Mal Ausgang lief es schief. Meine Schuld. Doch heute ist heute. Auch wenn es Jahre gebraucht hat. Der Schritt ist getan. Die Nase Meth fett. Gepisst habe ich auch. Brauche nur noch ihn. Gen! S/ein Scheiß- Name. Frag/te eben am Tresen nach. Damit der mir nicht durch die Lappen und so.
Ne. Gen ist noch nicht ... kommt aber noch. Bestimmt? Bestimmt! Okay. Cola. Mit was drin? Ohne. Keine Minute später ist Gen da. Kenne ihn abstrakt vom Foto. Dachte ich. Bild. Zeitung. Juwelen- Raub. 18 Monate auf Bewährung. Sieht aber doch anders aus. Anders. Wegen (oder mit) seiner abrasierten Augenbrauen, Lidschatten. Kleine/r Mike/l Jackson- Nase. Stups, ruft die, - was bin ich niedlich. Wie die angehobenen Lippen. Geschürzt. Super. Schlank. Enge Klamotten an. Schwanz betont. Und Gold überall. Und zwar genau hier. Wo Wirt Chris (ohne doppel- SS, trotz Nazi- Militär- Klamotten am Haken) das Zeug verticken wollte. 2 Millionen. An einen Zivilbullen. Wie bescheuert muss man (überhaupt) sein? Hätte ich besser gemanagt. 2 Millionen. Ey! Mann. - Nur Idioten hier. Wie Gen. Der mich sieht. Voll verpeilt. Aber nicht kennt. Der mich für eine neue Stute hält. So geil, wie ich aussehe. Klamotten sagen eben. Alles. Heben Arsch und Schwanz. Machen das Teil dicker, länger, saftiger. Lasse/n es in einer Brother- Jeans feucht werden. Und es war. Feucht. Ist geil. Und wie Zungenkuss. Nass. Mit zitternden Nasenflügeln. Der Macker - der Musel- Nazi- Groß- Familie. Mit dem bekannten Rapper. Als Aushängeschild. Wie nett ’wir’ sind. Der aber auch nur Scheiße baut. Nur nicht schwul ist. Schwul ist einzig Gen. Was keiner wissen soll. Araber, weißt du. Hochnervöse Pferde. Rassig. Lange Schwänze. Um die Fliegen zu verscheuchen. Dicke Eier, die Hengste. Wofür ich ein Messer habe. Happy- Night. Das ich nach getaner Arbeit an der Anstaltsmauer eingrabe. Mann! - Nach getaner Arbeit! Also. Flagge gezeigt. Arsch rund gemacht. Sack in der Hand. Ding massiert. Und sehen, wie er GEIL wird. Nun komm schon... auf einen Fick! GEN! Der GEILE. Und der kommt. Fragt. Nach nebenan? Parkplatz?! Ja. Nach nebenan. Gerne. Obwohl mir ein bisschen Flau im Magen ist. Als ich ihm außer Sichtweite den Deckel aufklappe. Und er stöhnt. Nicht abwarten will. GEN - DU GEILE SAU! Während ich ein paar Bilder schieße. Schwanzlutscher. Für deine Familie. Whats App. Süßer. Du. - Und ihn dann finishe. Kein Zweifel. Blut. Aus seinem (halben) Ding. Wie bei Münchhausen/s Kruzifix. Türken. Läuft der Saft. Vorne hinten. Seitlich. In die Polster der Karre. Ans Fenster. Als ich den blutigen Lappen in die Stadt- Landschaft entsorge. Meine Hände an seiner Jeans abwische. Und er unfroh rülpst. Du Sau. Du bist tot. Tot. Verkehrt in den Tatsachen. Er dazu röchelt. Vor Lust. Nein? Na dann weißt du ja. - Doch der weiß nicht/s. Erkennt mich nicht. Hält mich für Schneewittchen. Als ich ihn mit Meth füttere. Nun komm schon. Stirb. Body. Und er kommt und stirbt. Mit jedem Blutstoß ein wenig mehr. Ja. So ist’s recht. Krächzen die Raben auf der Linde, die eine Eiche ist. Eine Kastanie. Ein Kreuz Gottes. Unter dem nichts wächst. Außer nichts. Das dort wächst. Und das bin ich. ’L'état c'est moi!’ In etwa. Doch entgegen der Legende soll Ludwig diesen Satz nie gesagt haben. Er soll im Gegenteil auf seinem Totenbett gesagt haben: ’Ich gehe fort ...’ – Wikiquote -
Also gehe ich. Hasta la Vista, Baby - auch ein grandioser Idiot vor dem Herrn! Sitzt der eigentlich wegen Mord im Knast? Doch Gen antwortet nicht. Ausgespielt. Rapperfreund. - Klingt einfach großartig. Oder?! Ja, über den Wolken werden die Probleme ganz klein...
Mann! - Es ist der reinste Wahnsinn, was einem nach einem TV- Politik/er- Duell so alles im Kopf rum geht - und einseitig Bruchlinien verursacht. Schon allein/e deswegen sehe ich lieber Koch- Shows mit Grillen und so. Lese Gebrauchsanweisungen. Telefonbücher. Reisekataloge. Meinungen zum deutschen Buchpreis. Hollywood- Klatsch. Und hier. In dürftiger Kulisse ein paar Schiebermärsche Lyrik. Wenn’s beliebt. Ja. Es ist so. Der Schreiber stirbt. Die Texte auch. Warum? Weil die keine Fotographien aus dem KZ sind. Oder ähnlich. Sondern hingeschmiertes Zeug heutiger Zeit. Und wer will das schon. - Trotzdem mache ich weiter. Morgen. Früh. Weil das Schlachten meiner Feinde keinen Aufschub duldet. Also frag mich nicht. Warum.
52
J5 = Jackson five:
Was ich machen würde -, wann, wie, wenn - mit wem. Hockt er auf meinen Knien. Hängt an meinem Mund. Wollte wissen. Wissen. Und das NUR weil ich das Handyfilmchen ’Check Raise’ - weißt schon, wo Gen seinen Saft verliert - ’On’ stellte.
Mann! – 500.00 Klicks an einem Tag. Weltrekord. Also? Was ist? Machen wir den Film?
Ich nicht. Sage ich.
Du. Sagt er. Du bist ja auch bald Millionär. Aber ich nicht. ICH NICHT! Verstanden?
Mann, ich hab das Teil doch nicht anonym eingestellt, um dann unter meinem Namen einen Film draus...
Musst du nicht. Keule. Musst du nicht. Mach ich!
Dann bist du schneller tot als du Amen sagen kannst.
Und?! Bin ich doch sowieso. Bin ich. Buddy. Tot.
Und das war erst der Anfang von Scheiße. Echt.
Brille, lacht er. Mach Brille.
Ey. Wir sind doch nicht beim Tennis.
Poker aber auch nicht.
Dann die beste jemals getestete Matratze.
Mit dem Wind kommt das Wort ’Baba’.
Türke oder sonst was, rätsele ich.
Und dabei bleibt es.
Drei Mal/e hat er sie in den Kopf gebissen.
17 sei er.
Sieht aber überall wie 25 aus.
Sei Flüchtling. Unbegleitet. Schluchzt seine Verteidigerin. Um danach müde und irgendwie teilnahmslos der Anklage zuzuhören. Das der Angeklagte die Studentin vom Rad gerissen und aufs brutalste vergewaltigt hat. Danach habe er ihr die Kehle durchbissen und sie ertränkt.
Mal will er aus dem Iran stammen, dann wieder aus Afghanistan. Feststeht, dass er in Griechenland schon mal ... und dafür 10 Jahre kassierte. Das Schaf mit dem gebrochenen Herzen. Ohne Pass und immer hungrig. Im Sturm seiner jugendlichen Gefühle. - Ist Ficken in Deutschland nicht erlaubt? -
Erinnerst du dich?
Ich? Nein. An nichts.
Und wenn du zurückblickst.
Wird es auch nicht besser.
Außer, dass die Zuschauer den Saal verlassen müssen.
Dabei wird überall gefickt.
Grenzen schützen. Leben retten.
In Griechenland wollte er zur Schule gehen, behauptete er. Nach ’Problemen mit der Polizei’ flüchtete er nach Deutschland. O’zapft is! Erzählte flennend, dass er Müll gefressen und auf der Straße gelebt habe. - Für die Zeit in Deutschland kommt er vom Fixen aufs Saufen; hat nur nebenbei Meth und Haschisch geraucht und zweimal in der Woche Heroin gespritzt, - onaniert, bis die Hände bluten. ’Das war unser Leben, Alter!’ Lässt er ’seine Henker’ hören. - Zu den Vergewaltigungen in Griechenland und Italien wurden keine Fragen gestattet. -
Voller Film, sagt Essig.
Den machen wir, oder?
Wer löhnt?
Der, der fragt, grinse ich, - quatsch, das Amt zahlt.
Er hat weiche Lippen. Sind sinnlich, oder?
Ich kann mir nicht mal ihre Namen merken. Jeff. Oder Smooth. Jenny. Gibby. Jacques. Jupita. Randal ...
Um was geht’s?
Black Neon. Schon gelesen?
Ne.
Da schnallst du ab!
Wofür braucht man einen Wagenheber?
Zum Einlochen?!
Die volle Härte, ey.
Weißt du was sinnlos ist? Dir was zu erzählen.
Du bist auch nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte.
Zum Beispiel.
2 Mädchen stehen in einem Garten. Die eine wird sofort gef... die andere muss noch warten.
Das ist völlig ungeil, Essig und auch überhaupt nicht witzig.
Wenn’s dir nicht passt, hau doch einfach ab.
OT:
Unfall in Berlin. Wild- Pinkler wird von S- Bahn mitgeschleift und lebensgefährlich verletzt.
Komische Geschichte.
Harembaby sagt:
Sprache gehört zur Kultur eines Volkes.
Natürlich kommt noch weiteres dazu.
Dazu noch folgendes Teil- Zitat von David Berger:
’(Es)„verbindet Menschen, die nicht wählen wollen – mit Menschen, die nicht wählen können.
Melden Sie sich an und wir vermitteln Ihren Stimmentausch zur Bundestagswahl.“
„Nicht wählen können“ heißt doch hier, dass sie kein Wahlrecht haben. Da stellt sich natürlich sofort die Frage, ob dieser Stimmentausch ihnen letztlich etwas ermöglichen soll, wozu sie kein Recht haben. - Das ist ungefähr so, wie wenn der 18-jährige Mann für seine 14 und 12 Jahre alten, jüngeren Brüder im Pennymarkt Zigaretten und Alkohol kauft.
Die Neuanmeldungen auf Vote- Buddy, die der Seitenbetreiber in Echtzeit auf der Startseite bekannt gibt, zeigen viele Namen, die auf einen Migrationshintergrund schließen lassen. Das legen auch die Stimmen nahe, die die Seite zitiert: „Ich bin längst Teil dieser Gesellschaft, natürlich will ich sie auch mitgestalten.“ (Ahmed S.) oder Samira M.: „Ich wollte schon immer mitentscheiden, mit Vote- Buddy mach ich das jetzt einfach.“
Im Impressum ist – wohl aufgrund dieser juristisch fraglichen Aktion – ein Kontakt in den USA angegeben:
Timo Meissner, Vote- Buddy, 641 Lexington Avenue, New York, NY, 10022 USA’ – Zitatende -
Die Wahlen, Essig, sind russisch Roulette. Alle wissen es geht mit der Alten weiter in die Scheiße, doch sie wählen die trotzdem, damit ihnen mal wieder richtig einer locker wird.
Sogar Frauen, die ihre Träume ausleben von einem Musel nach Art der Scharia bei System- Fehlern getötet zu werden. Kopf ab. Titten ab. Möse zugemauert. Gesteinigt. Verbrannt. Geschächtet. Mit Säure übergossen. Gehäutet. - Such dir die Reihenfolge aus.
Ich? Bist du bescheuert!?
Bis 70 arbeiten. Danach Flaschen sammeln. Containern. Tafeln. Auf der Straße leben. Unter der Brücke. Damit die Reichen reicher werden. Und du als Sklave der herrschenden Musel agierst. Als deutscher Nigger. Lebender Bombenträger. Ohne Wollen. Dürfen. Träumen. Ein einziges Leiden. Diese Germanen- Scheiße ohne Kultur und Charakter.
Sagt wer?
Sagt Wahlkampf!
Steht im Grün- Leder gebundenen 40 Seiten Fotobuch von Panterwichs.
P.S. Hast du schon das neue Wahl- Gewinnspiel entdeckt? ’Gewinne jetzt einen illegalen muslimischen Flüchtling mit 33-teiligem Zubehör und Familien- Nachzug- Garantie.’
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„Es könnte sein, dass ich dies seufzend sag,
Wenn Jahre und Jahrzehnte fortgeschritten:
Zwei Straßen gingen ab im Wald, und da –
Wählt’ ich jene, die nicht oft beschritten,
Und das hat allen Unterschied gemacht.“
Robert Frost
Bertelsfrau:
Mein Leiden heißt M. - Wie M! Ein Mörder wird gejagt. Einst mit Peter Lorre erfolgreich verfilmt.
M.
Erfolgreich hoch- gefickt wäre eine Erklärung. Ist aber nicht so. Richtig ist, ES (M) kroch aus der (und der) Parteizentrale in diese Position. Ein kurzer DDR- Weg. Mit großen CDU- Erfolg. Seither leidet das Land. Leidet Europa, wie alle leiden. Wie das Amt leidet. Und mir befiehlt, dass M weg muss. Dringend ’Entsorgen!’ - Doch ich komme nicht an sie ran. Darf nicht neben ihr sitzen. Nicht mal in ihrer Nähe sein. Einzig ihre Wahlplakate öffentlich anrotzen kommt fett; die Blicke der Leute: unbezahlbar!
Mein Hund pisst gegen, grinst Essig.
Vorsicht, du bist Beamter.
Weiß ja keiner.
Eine neue Bertelsfrau- Studie legt zudem offen, dass zwei von drei Männern beim Sex heimlich an sie denken. An M. Lese ich. Ungefähr 90 Prozent begründen dies mit einem Rat ihres Sexualtherapeuten, um den Höhepunkt hinaus zu zögern, da sie unter vorzeitigem Samenerguss leiden würden. Zehn Prozent brüllen zudem beim Höhepunkt ’Alle Scheiße außer Mutti!’
Mann. - Bei mir löst M Kastrationsängste aus.
Es gibt die Lügenpresse also doch?
Klar, und beim ersten und zweiten Fernseh- Auge auch.
Und? - Was willst du tun?
Sie mir ’Schönsaufen’?!
Scheiß Reflex, oder?
Ach was, dafür gibt es eine Formel.
Und die geht wie?
Man konzentriert sich beim Saufen auf einen potenziellen Partner in einer Umgebung, die für eine sexuelle Begegnung förderlich ist.
Echt?
Sagen Sau(f)forscher.
Und du bist einer?
Wenn man so will.
„Alle Projekte und Initiativen zum Thema ‚Linke Militanz‘, die in meinem Haus eine finanzielle Förderung beantragt haben, werden auch gefördert.“
Manuela Schwesig (SPD), noch als Familienministerin
„Porsche-Klaus“ Ernst von den „Linken“: „Mir ist ein arabischer Jugendlicher lieber, ... als ein Rechtsradikaler von der AfD.“
Dazu reiße ich mir einen Strauß Technologie aus dem Ärmel, schalte auf muviehpilot18 und brülle den wahren Nazis um CDU, SPD, Linken und den Grünen ein fröhliches HEIL HITLER zu.
„Des Waldes Dunkel zieht mich an, doch muss zu meinem Wort ich stehn und Meilen gehen, bevor ich schlafen kann.“ Robert Frost
Nun gut, ich werde ihren Grabstein küssen.
Eine Art Verehrung wird es sein.
Posthum.
Ich werd’s nicht lassen können was zu tun ist, weit ab von jener schlimmen Zeit.
Weil.
Das Böse in mir ist was die Nacht den Wölfen ist.
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One Night Ständer:
Ich zocke im Kölner- After- Work mit 100 im 1. Rennen auf ’Doppelpack’, einen Außenseiter; bitte nicht nachmachen, liebe Kinder. Und verliere.
Ich zocke im 2ten Rennen 200 auf einen Außenseiter. Und.
Zocke im 3ten 400. Und.
Im 5ten auf den Favoriten 600 zu 17.
Immerhin.
Ich werde noch was trinken gehen. Und.
Treffe die Loser des Tages. Der Woche. Der Jahre. Der Zeit.
Bleibe. Unermüdlich. Denn wer abends nicht ins Bett geht muss morgens nicht früh aufstehen. Gegen 5. Oder so?
Schreib das 100 Mal auf. Brüllte mich einst mein Vater an. Du erinnerst dich!? Nein?! Das war, als er mich morgens um 4 bei den Bullen abholen musste. Einmal. Und. Nie wieder. Sein: schreib das 100 Mal auf! Und ich: wenn du das noch mal sagst, brenne ich deine Bude ab.
Monate später schrieb ich ihm eine Karte aus dem Erziehungsheim; obwohl ich das nicht wollte. Der Erzieher, einer mit Rost am Hut, verlangte das von mir.
Nie wieder. Sagte ich dem. Nie mehr wieder!
Dann bleibst du hier, bis du verfaulst.
Schlimmer kann es nicht werden, dachte ich. Und schlug zu. Danach brach zwischen mir und den anderen der Krieg aus.
Ab da setzte ich auf mich -, den Außenseiter. Und verlor. Im ersten Rennen. Doch nicht die Hoffnung. Meine Hoffnung. Und. Setze, im 2ten Rennen.
Und blieb dabei.
Und jetzt kommst du...
Wäre ich schlank, sagt sie, würde ich dich nur unnötig geil machen.
Diese aberwitzige Scheiße. Wenn man nichts will, aber alles bekommt. 100 Kilo Fleisch- plus praktisch hinterher geschmissen. Oder was wiegt so ein Pferd. Überhaupt?
Ein Pferd.
Ist die Mutter jeden Gesprächs auf der Rennbahn.
Ein Pferd ist das klassische Medium wenn du über das scheiß Wetter nichts sagen willst. Die Stute aber beeindrucken. Ein Pferd, so es ein Hengst ist, hat einen Schwanz wie ein Pferd. Und daran kann man anknüpfen. Erzähle ich ihr also von deinem blauen Riesen und sie wird denken, Alice im Wunderland zu sein und in dir den verrückten Hutmacher zu Pferd/e zu sehen. Und genau das unterscheidet dich vom Pferd. Als zieh die Schlinge zu und fahr in die Hölle. Auch wenn die, wie in diesem Fall, haarlos ist. Schieb ihn rein, Keule, stoss zu und kämpfe gegen falsche Propaganda. Mit einem Wort: Du machst das schon!
Zu Texas Holdem.
Möchte ich dir 3 Bücher über Poker empfehlen. Für Anfänger die 'Poker Schule'. Voll mit Spielkonzepten und Techniken. Grundregeln.
Die 'Poker Uni'. Und.
Da der Preis günstig ist, kann man hier von einem wahren Schnäppchen darüber reden, nämlich, wie man Outs zählt. Ein Board analysiert. Den Turnierbetrieb checkt.
'Poker mit Kill Phil' widmet sich den Turnierstrategien für Einsteiger. Mit Tabellen über Pokerstrategien.
Mein Tipp.
Halte dich von Werwölfen fern. Von Terroristen. Dem Amt. Und der Politiker- Scheiße drumherum. Und vertraue niemandem. Nicht mal mir. Weil ich mir auch nicht vertraue. Mal im ernst, ich speicher den Scheiß immer auch auf einer externen Festplatte. Niemals einzig auf einer Cloud. On Stage. NachtMix. Bayern3. Medienauslese. Oder. Ein Abend mit John.
Übrigens soll das bekannte ’Blue Wahle’ Social- Media- Spiel tödlich enden. Es stellt den Zockern 50 Aufgaben an 50 Tagen und am Ende soll die Aufforderung zum Selbstmord stehen.
Ey! - Dann lieber Loser mit ’Doppelpack’, ehe der zu Wurst wird.
Letzter - von 9 Zossen! Unglaublich.
Einlauf Sieg Platz
1.(4) Lord Leoso 79
2.(1) Ancient Spirit 11
3.(10) Unikat 36
Platzzwilling:
4/1: 43
4/10: 229
1/10: 68
Zweier: 150
Dreier: 2.997
Ist schon ewig her
Das der Stein aus dem Berg trat
Das Du und Ich erwachten
Dass Sprache
Sprache
Die Armen ärmer
Offen sein dichter
Die Heimat fern
Lieder unverklungen
Wie Celan sagt/e
Der sein Herz für zu schwer
Befunden
An jenem unheilvollen Tag
Wo alles leichter wurde
Einzig die Seele bleiern ihm
Verblieb
Sand in den Urnen
Mythen
Gedichte die er schrieb
Was denkst du heute
?
Formen und Zahlen
?
Halme Kelche Dornen Blätter Rispen Staubfäden
Oder eher Knospen als Versuch
?
...kelchförmig zwiebelförmig mandelförmig knollenförmig pilzförmig beerenförmig blattförmig wurzelförmig knotenförmig schotenförmig...
?
Grabstelle/n unter Bäumen
Steht geschrieben
In
Die Niemandsrose
Und was von Liebe/n
Ahne ich
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Wechselbonus:
Wer bleibt, stirbt.
Kaum ein Sitz frei. Trotzdem knallt der schwarze Staats- Kanal CDU- Werbung voll rein. Schlagzeile Merkel. Sehe ich. Schäuble. Die U-Bahn schaukeln und kopflastig quietschen. Während im hinteren Teil des Wagons Schwarz- Fahrer- Ali hochauflösend in die Ecke pisst. Betet Mansur. Fährt die Bahn gen Mekka. Umkreist die Kaaba. Rühre ich das Fenster zu Brei und blicke in die Wüste. Hänge die Beine aus der Tür. Bis die ab sind. Kottbusser Tor. Schiebt sich ein fremder Rollstuhlfahrer ins Off. Blauer Himmel. In Gesichtern und Emotionen. Glas. Und Kebab. Obdachlose Abfalleimer. Flaschenpfand. In Plastiktüte. Kaffee ’to go’ zum Mitnehmen. An der Erde. Kippen. Spritzen. Blutrot. Der Tag. Zieht verschwommen vorbei. Ein lauter Ruck. Ich steige aus. Pappbecher am Schuh. Rucksack am Rücken. Stolpere ich über einen besoffenen Anzugträger. Grünen- Fahne. Scha®f- Geile- Aussage: ’Weniger belämmert als die Anderen!’ Punkt. Schweiß und Scheiße. Knallen die Synapsen. Systembedingt. Und hochsensibel. Während mein Nervensystem ’Break’ schreit. Das Arschloch. Areale im Gehirn eines anderen besetzen. ’Jede Kraft braucht Antrieb!’ Kaut mir Ströbele voll aktiv seine sinnlos Sinnesinfos hinter die Tarnkappe. Das alles. Unweit der Seifenfabrik. Die mit hochsensiblen Stolpersteinen davor. Doch ich. Steige drüber. Andere treten drauf. Loben Palästina. Wollen Juden schlachten. Vermummt. Verarscht. Mit Antifa- Doppelpass. Nur ich. Geduld und Ruhe. Rieche Paraffin. Stearin. Klostein. Außenreize. Innen. Menschen mit ALDI- Tüten in Arabisch. Frischen Bombengürteln - ihre Kinder. Tote Hunde am Straßenrand. Einige Asiaten. Als eifrige Produktionsmaschinen. Tun nichts. Auch wenn die Seele Alarm schlägt. Meine Stimmung umschlägt. Von herzlich zu. Hart. Die Musik. In Millisekunden. Ohne Vertrauen. Hoffnung auf Besserung. Mein Burn- Out. Wenn ich wach liege. Texte. Gleich Masse. Menge. Gesamtzahl. Summe. Denke. Meinen Schlaf vermisse. Gefühle. Empathie. Weil:
Achtsam/e Beziehungen führen – NEGATIV!
Im Beruf mehr Erfolg haben – NEGATIV!
Sich selbst besser verstehen – NEGATIV!
Ich sauer reagiere. Weil mir Empathie das Leben zur Hölle macht. Hand drauf. Das Nichtwissen von Anderen. Give me 5. Ja. Ihr Autopiloten- Prozesse kotzt mich an. Ihr Roller- Partys. Nein. Ich brauche Ruhe. Stille. Beanspruche Genuss. Positive Aha- Momente. Hege meine Wünsche und Bedürfnisse. Finde jede Menge Inspirationen. Ohne euch.
Trifft gar nicht zu: 1 Punkt.
Trifft eher nicht zu: 2 Punkte.
Trifft eher zu: 3 Punkte.
Trifft voll zu: 4 Punkte.
Die Todsünde (als Kavaliersdelikt). Lebt heute in Berlin- Neukölln. Schläft im Schlachtfeld Gott. Unter Autos in Sharing- Economy. In Hauseingängen. In. Hinterhöfen muslimischer Bürgerstiftungen. Auf den 10 Geboten. Unter Gerümpel und Müll. Autonom. Selbstbewusst. Der individuell/e Antifaschist. Aktivist. Mit Willen zur Tragödie. Bullen- Mord. Ficken. Fuck you. Ohne Zweifel. ’In 85 Prozent der Fälle sind Männer die Täter!’ Die Gunst der Stunde in Grundlage. Und die Frauen Opfer. Im Totschlag- Ficken. Steinigen. 10 nach 12. Hier. Irgendwo. Muss du suchen. Um in einer offenen Gesellschaft anzukommen. Also. Setz dich in Bewegung. Mensch. Werde Gastgeber in deinem Haus. Frage dich nicht was es ist. Was es war. Warum. Es in deinem Blut schwimmt. Sich in deinem Leib bewegt. Dem deiner Frau. Und Tochter. Um am Mösen- Knochen zu nagen. Von den Füßen zum Gesicht. Nicht zu zähmen war. Nicht zu reiten. Oder gar zu mögen. Weil es dir das Herz rausreißt. Das Böse im Guten. Von weit her gekommen. Und weit hin bleibt. Deine Geduld abfragt. So wird es dich reiten. Missbrauchen. Unterjochen. Versklaven. Wird es Generationen dauern. Ans Tageslicht zu geraten. Down- Side. Wieder. Zerschnittene Sitze. Zerkratzte Scheiben. Beschmiertes Denken. In Zügen. Mit verhüllten Frauen. Von Knoblauch. Tätowierte Ärsche. Zwischen Pisse. Kippen. Nutten. Junkies. Spritzen. Im Sonder- Zug Kultur nach Klein- Istanbul. Auf der Flucht. Längst. Dein gestohlenes Leben. Du willst es nur nicht wahr. Haben. Rassist. Oder. Liebe ist, wenn’s stimmt. Doch. Hier stimmt nichts. Gloom and doom. NICHTS!
“Experten rechnen dem staunenden Publikum vor, das die Wahrscheinlichkeit weit größer sei, bei einem Haushalts- oder Verkehrsunfall zu sterben als bei einem Terroranschlag. - Das hätte mal einer über vergiftete Eier sagen sollen.
Politiker intonieren, die Terrorattacken seien solche auf unsere «Werte», auf unsere «Lebensweise», auf unsere «freie und tolerante Gesellschaft» – so als ob die Terroristen mit Messern und Lastwagen auf Immaterielles zielten, wenn sie damit Menschen umbringen.
«Gewöhnt euch dran», tönt es bereits aus den Filterblasen meinungsstarker Aufgeklärter: Man könne nichts dagegen tun. - Ob das jemand auch schreiben würde, wenn es ums Anzünden von Asylbewerberhäusern ginge?“ - Zitat:
https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/deutschlands-politische-misere-eine-kopflose-ordnung-der-angst-ld.1314576
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Pot- Committed:
Ich bin heute. Und du hast die Wahl. Mich zu entdecken. Wie ich dich. - Gelobt sei der Herr! -
Tief in der Erde bebt es. Grollt es. Tobt sich die Saat aus. Und dann, wie vom Licht angelockt kriechen sie durch die Schützengräben. Ihre angestaute Naturgewalten- Energie in der Hose. Triebtäter. Mit Hoden aus Klebstoff und von Urin getränkt. Braun der Arsch. Vom Alltag mit Gewalt. Vom Leid und den Erinnerungen daran.
Sag nicht, du weißt davon Nada?
Doch. Ich weiß. Gebiert er Tonkunst. Ich weiß. Mit 2gestrichenem Cis. Mit einen S! Nicht wie der Führer es wollte. Nicht so Wagner – DU Nazi! Der du an der Klarinette ein AS. PIK- ASS. Doch erst kommt der Auftrag und dann kommt der Beitrag. ’Verleumde nur dreist, es bleibt immer etwas hängen.’
Es wird – immer - wärmer. Dabei fahre ich no Diesel. Trotzdem überall Katastrophen.
Essig sieht die Erwärmung in Deutschland als Merkels- Vorbereitung zum Wohlfühl- Konzept für Schwarz- Afrikaner.
„Du bist Rassist!“
„Du auch.“
„Mit Leidenschaft!“ Sage ich. Und denke an Ambrosia. An die alte Schnappschildkröte M. An die roten Krebse der Grünen. An den Papst mit blauem Auge zwischen den Karnevals- Gruppen der Süd- Hemisphäre. Und lecke Speichel- Lindner. Dessen Frau in der Welt- Zeitung außerhalb jeder Demokratie Wahlkampf macht. - Big Bang Democracy auch auf Pro 7. Dessen unmittelbare Sprengung bevorsteht; ich denke an die Zwillingstürme, womit aber nicht die Titten s/einer Frau gemeint sind. Gott bewahre! Weil: ’Es muss ein Arschtritt durch Deutschland gehen.’ Völkisch. Gewinnbringend. Warum, weiß angeblich niemand. ’Ein Mann, k/eine Wahl!’ Während ich unter freiem Himmel Ambrosia ziehe. Und die nachhaltig und systemtreu betreue, damit die sich in Deutschland weiter ausbreitet: ’Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!’
Mann! – Wir sind längst da, du Kretin, sagt Ambrosia. Und fordert Auto, Geld, Wohnung, Mann. Frau, Kind. Rinder. First Class Ticket Lufthansa, um die Familie nachziehen zu lassen, - sonst du tot...
Ambrosia. Ambrosia. Ich lasse dich wachsen. Ambrosia, weil Gott es so will. Und gehe mit dem amerikanischen Sumpfkrebs auf Tour, der eigentlich auch nicht in unsere Landschaft gehört. - Rassist, wer anders denkt.
Essig will auch (keine?) Biberratten (Südamerika), Waschbären (Nordamerika), Mandarinenten (Nordostchina), Gemeinen Sonnenbarsch (Nordamerika), Buchstaben- Schmuckschildkröten (Nordamerika), Chinesische Wollhandkrabben (Koreanische Halbinsel, Ostchina), Buchsbaum- Schmetterlinge (Ostasien), Asiatischer Marienkäfer (China, Japan), Afrikaner (Afrika, Europa) entsorgen. Oder (doch) nicht? - Ups, da muss ich noch mal rasch nachfragen, weil Wahlkampf ist und im Wahlkampf IMMER (auch) gelogen wird, und es mit mir keine Autobahn- Maut für Schwarz- Afrikaner gibt. Versprochen. Und nicht gebrochen. Wobei ich an Gestern denke, - kleine Jägermeister kotzend. Als mir Essig erklärte für DIE Milliarden lieber geschundene Tiere aus osteuropäischen Tötungsanlagen zu befreien, als kampflos Afrikaner übers Mittelmeer zu schiffen.
’Mein Kampf, dein Kampf’, wer will noch mal, wer hat noch nicht? Und Merkel verspricht, Flüchtlings- Begegnungsstätten für Asylanten ohne Pass und weißer Weste in den Schurken- Staaten Nordafrikas zu bauen. Da freut sich der 71jährige Neu- Rentner: ’Endlich mal was sinnvolles. Dafür arbeite ich gerne bis 80!’ Affe zu. Klappe tot.
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Der Revoluzzer hat es schwer.
Mir egal, ich schieß ihn tot.
Er hat ihm die Rübe bis zum Anschlag in den Hals gesteckt, politisch gesehen. Hat die Joggerin aus Unkenntnis herrschender Gesetze mehrmals vaginal und anal vergewaltigt, in den Fluss gelegt und vom Blut abgewaschen. Dabei ist sie gestorben. Weil er nicht wusste, das Wasser tötet. Weil das Rauschgift so billig war. Auch darum. Wie der Schnaps. Und die Frau nicht anständig gekleidet war. Sondern aufreizend ihre Pflaume zeigte; oder wie heißt das Ding (der Frau) auf Deutsch? Fotze? Wirklich? Fast wie bei uns, lacht er, bis die Fußfesseln klirren.
Schon. - Er hat ihn gemessert. Seinen Penis im Hals. Bis er Blut brach. Er hat. Nicht gewusst. Wie man stirbt. Dass man daran stirbt. Weil das Leben ewig ist. Heilig. Denn. Man tötet keine Menschen. Sagt der Prophet. Die sind Gottes Schöpfung. Auch im Herzen der Gewalt. In Ängsten und Schmerz. Mit Haut und Haar. Den kapitalen Fehlern, die ein Zusammenleben unmöglich machen. Die Kultur. Anzunehmen. Die, des anderen. Ja. Klar. Vielleicht im nächsten Urlaub? Weit ab von Schweinshaxe. Bier. Schmerz. Stolz. Und. So. Einfach dem netten Fremden ausgeliefert sein. Ficken zulassen. Hingebungsvoll blasen. Arabisch lernen. Steine werfen. Feuer machen. Tiere schächten. Kinder. Statt Rinder. So lange scheißen, bis man eine Lehmscheißhütte zusammengeschissen hat. Oder auch 2. Was eben ein analfreier Darm an Nahrung so hergibt. Mach mit; kein Zögern, bitte. Schwing deinen Hintern aufs Pro- Westliche Zeit- Rad. Nun mach schon.
Ich hätte sie lieben können, wären ihre Ohren nicht. Ihre Kopfhaut, - ohne Haar. Ihr gesprenkelter, krummer Hals. Der weit nach vorne gebeugt, wie bei einer Schildkröte. Ihr blau geschlagener Körper. Das verbrannte Gesicht. Ihr schwarzes Kopftuch bis an die schwarzen Fußknöchel.
Doch es ist nichts. Auch das ist nichts. Es ist und bleibt die Scheiße der kleinen Tage, immer an die falsche zu geraten. Immer an die Falschen zu geraten. Verkehrt herum auf dem Pferd zu sitzen. Doch.
Man kann etwas gegen Terror machen - indem man die Terroristen aussperrt. Denn WER Terrorist ist, ist bekannt. Und du. Du musst sie dir nur ansehen. Wie die Frau hinter dem Mann watschelt. Wie der Mann 6er BMW fährt. Wie er seine Frau vermummt. Seine Tochter mit 9 fickt und dann verheiratet. Wie der Muezzinruf Stadtteile aufweckt. Wie er sich in die Waschung seiner Extremitäten vertieft. Auf der Plattform seinen Hintern in die Höhe bringt. Wie er Juden und Christen hasst. Wie er den Bombengürtel trägt und in seiner Einfalt an Jungfrauen glaubt, wo er doch alle Frauen in seiner Nähe längst mit Gewalt ihrer Unschuld beraubt/e. Außer vielleicht der Frau Moma, der hundertjährigen Heilerin mit ihrer 120jährigen Mutter. Die ihn mit einem Fluch belegte, als er ihr, Ramadan, besoffen unter die Kutte griff. Nun. Es soll an einem Montag geschehen sein. Denn Dienstag war er schon unter der Erde. Und ich bin froh.
Weil ich Muslime nicht *abkann; = wenn ich HASSE sage, schreit ihr auf und bringt mich vors Tribunal: Ich weiß das, ich kenne euch grün-rote Rautenwähler! - Und es kommt noch kurioser, wenn ihr mich belehren wollt, dass es DIE Muslime nicht gibt! Doch, sage ich, es gibt DIE. So wie es auch mich als DIE gibt. Und euch als EUCH. Weil Muslim- sein keine Rasse ist. Grüne nicht grün sind. Nazis nicht braun, sondern rot- schwarz und *maaslos im Macht- Kapital anhäufen. = Und ich bin. Wie ich bin. Und für dich bin, was du willst. Ja. Es ist mir Banane, was du über mich denkst. BANANE! Dennoch: Kotz dich aus, oder lass es; weil es ohne deinen Klarnamen sowieso nichts bringt; weil du, wie du heißt und bist, als beliebiger Stalker daherkommst. Ein vermummter Antifant, der sich bei Mutti über eine ungerechte Welt ausheult und Sonntag- Nacht die Autos seiner Nachbarn anzündet. Das bist du.
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Eine Wohnung in die Luft zu sprengen ist für das Amt kein Thema; die beauftragen mich.
Einen Wohnwagen in die Luft zu sprengen ist für das Amt kein Thema, die beauftragen mich.
2 Uwes zu erschießen ist mein leichteste Übung.
Nur was danach kommt ist eine Katastrophe.
Weil mich die Bundesanwaltschaft als Zeuge vernehmen will. Und das Amt das verhindern möchte. Deswegen kommt Maus/i mit einem Koffer Geld und falschen Pässen ’such dir einen aus’ zu mir und will, dass ich den Abflug mache, - ’denk an Barschel!
Was hat der damit zu tun?
Einen Typen wie dich unter die Erde zu bringen, ist für das Amt kein Thema.
Weiß ich, Mausi!
Ich:
Sie waren dabei, etwas aus dem Kofferraum zu nehmen, als ich sie von hinten niederknüppelte, in den Kofferraum wuchtete und einschloss.
Jetzt sitze ich in der Tinte, weil ich dem Amt zu diensten war. Doch ich bin dann mal weg.
Das Letzte, was ihr von mir sehen werdet sind die Rücklichter von meinem schwarzen Porsche. Den ihr später am Air- Port abholen könnt.
Das Amt:
Wir nahmen sofort die Verfolgung auf, aber der Typ war einfach zu schnell. Er muss eine Karre mit 270 PS unter der Motorhaube gefahren sein.
Doch im Grunde ist das Gegenteil wahr. Da ich an erster Stelle stehe. Nicht das Amt. Denn Glück ist mir, im Unterschied zum Amt, nicht fremd. Weil ich ein lebend Wesen bin. Herz und Verstand.
’Wie wundervoll sind diese Wesen,
Die, was nicht deutbar, dennoch deuten,
Was nie geschrieben wurde, lesen,
Verworrenes beherrschend binden
Und Wege noch im Ewig-Dunkeln finden.’
H. v. Hofmannsthal
Und du, der Tor im Tod genannt. Mit Bruchlinien im Wischebart. The Daily Beast. Ein Quell der Andersartigkeit.
Sag ’Doktor Mord’ zu mir, sagst du. Erotik aller Dunkelheit. Und im Abgang spannender als in ’Die Wunderwelt der Bienen’, glaube mir.
12.sept.2017 michaelkoehn